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Wort zum Tag vom
Mittwoch, dem 13.02.13 Seid Kinder Gottes, habe Mut1.Johannes 3:2 Geliebte, wir sind jetzt Kinder Gottes, und noch ist nicht offenbar geworden, was wir sein werden; wir wissen aber, daß wir ihm gleichgestaltet sein werden, wenn er offenbar werden wird; denn wir werden ihn sehen, wie er ist. Wir hatten gestern erfahren, wie der Herr Jesus dem Petrus begegnete. Gott hatte einen Plan mit Petrus und Gott hat einen Plan mit einem jeden von Euch, meine liebe Leser. Manchmal erkennen wir diesen Plan nicht, weil wir nicht an Gott glauben oder nur aus Tradition Christen sind. Aber Gott hat Mittel und Wege, dass wir IHN kennen lernen. Er möchte, dass wir "Kinder Gottes" sind. Wir haben gehört von der Liebe und Güte Gottes, wie ER uns hilft und dass ER all unsere Fehler und Sünden vergeben will. Das tat ER auch bei diesem Fischer Petrus. Wir sahen, dass der Herr Jesus zu Petrus sagte: "Du brauchst Dich nicht zu fürchten, ich will etwas aus dir machen." Manchmal, wenn wir merken, dass wir versagen, dass andere besser sind als wir, dann bekommen wir schon Furcht. Doch selten erleben wir es, dass der Bessere uns sagt: "Hab keine Angst, Du schaffst das" oder "Ich mache etwas aus Dir." Die Realität zeigt uns, dass die meisten nur an sich denken. Petrus aber glaubte, was der Herr Jesus sagte, und die Bibel berichtet uns: Markus 1:18 Da verließen sie sogleich ihre Netze und folgten ihm nach. Seht ihr, wenn Gott uns begegnet, dann hat das Folgen. Petrus erkannte, dass es gut ist, dem Herrn Jesus nachzufolgen, wenn Er einem schon die Chance gibt. Ich habe Dir ja schon geschrieben, auch für Dich gibt es diese Chance. In "Seid Kinder Gottes" schrieb ich von der Liebe Gottes, die Dich zu seinem Kind machte. Diese Liebe Gottes überwältigte Petrus so sehr, dass er dafür sein ganzes Leben veränderte. Diese Liebe Gottes hat auch eine Wirkung auf uns. Wir geben die Hoffnung nicht auf, dem Herrn Jesus immer ähnlicher zu werden. Wir wollen auch diese Liebe, die der Herr Jesus hat, diese Gütigkeit, diese Verständnis, diese Reinheit, einfach alles von IHM. Die Bibel zeigt uns: 1.Johannes 3:3 Und jeder, der diese Hoffnung auf ihn hat, reinigt sich, gleichwie auch Er rein ist. Seht Ihr, die Bibel zeigt uns, dass jeder, der diese Hoffnung hat, bemüht ist sich zu reinigen, um dem Herrn Jesus immer ähnlicher zu werden. Es gibt viele Menschen, in vielen Religionen, die verstehen diesen Satz überhaupt nicht oder interpretieren ihn vollkommen verkehrt. Dieser Gedanke, der in diesem Satz verborgen ist, ist nicht uns alles zu verbieten oder wegzunehmen und uns viele Gesetze aufzuerlegen, sondern das, was dieser Satz möchte, ist etwas ganz anderes. Schauen wir noch einmal auf Petrus. Petrus war mit seinen Kollegen die ganze Nacht hindurch auf See um zu fischen und der Erfolg war gleich null. Er hatte es so gelernt zu fischen. Auch die Tradition erwartete, dass so gefischt wurde. Seine Eltern fischten schon so. Der Verstand sagte, dass dies die richtige Art war zu fischen. Das Gefühl sagte, weil es schon immer so war, dass es richtig sein müsse so zu fischen. Alle Leute, vor allem aber die Fischer, erwarteten, dass so gefischt wurde. So ist es doch aber oft in unserem Leben. Wir sind vielleicht aufgewachsen als Atheisten. Wir haben gelernt, dass es Unfug ist an einen Gott zu glauben. Wir haben auch gar kein Gefühl, was göttliche Dinge betrifft, unsere Freunde erwarten, dass wir Atheisten sind. Also bleiben wir Atheisten. Wir nehmen es mit der Ehe nicht so genau. Alle, die wir kennen, machen das so. Unsere Eltern sind auch geschieden. Unsere Nachbarn haben auch nichts dagegen, jedenfalls sagen sie nichts, warum soll ich mich ändern? Wir sind eifersüchtig. Wir kennen viele, die eifersüchtig sind. Eigentlich ist das ja etwas normales, wenn man seinen Partner liebt. Es gab schon immer eifersüchtige Menschen. Deshalb kann ich auch eifersüchtig sein. Ich könnte beliebig fortfahren aufzuzählen. Aber müssen wir wirklich so leben, wie es die anderen von uns erwarten, wie es Tradition ist? Nein, Gott schenkt uns die Kraft und die Möglichkeit, diese Traditionen zu durchbrechen und das zu tun, was wirklich gut für uns ist. Petrus hatte die Kraft und den Mut, als der Herr Jesus ihn aufforderte, die Tradition zu verlassen und am hellen Tag die Netze noch einmal auszuwerfen. Er wurde nicht enttäuscht. Siehst Du, und wir haben auch die Hoffnung, dass wenn der Herr Jesus zum Beispiel durch Sein Wort uns etwas sagt, wir dies tun. Und immer, wenn wir den Mut haben, dies zu tun, werden wir merken, uns geht es ein wenig besser. Du musst nicht tun, was alle tun, sondern tue das, was der Herr Jesus Dir sagt. Dann wirst Du auch Erfolg haben! Gott wird etwas aus Dir machen. ER hat eine Aufgabe für Dich! Du wirst dankbar und glücklich werden. Der einfache Fischer Petrus und seine Kollegen hatten das erfahren und Du darfst das erfahren! Habe Mut! |
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