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Wort zum Tag vom
Samstag, dem 14.02.09 
Matthäus 21:21 /2Matthäus 21:21 Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr Glauben habt und nicht zweifelt, so werdet ihr nicht nur tun, was mit dem Feigenbaum geschah, sondern auch, wenn ihr zu diesem Berge sagt: Hebe dich und wirf dich ins Meer! so wird es geschehen. Ich habe oft über den Glauben gepredigt und viele tun das. Oft habe ich versucht, die Unterschiede von Glauben, Unglauben und Kleinglauben zu zeigen und einige tun dies auch. Heute möchte ich Euch eine Botschaft bringen über glauben und zweifeln. Verstehst Du, es gibt Menschen, die glauben - ich danke Gott für diese Menschen. Sie können viel im Reich Gottes bewirken. Es gibt Menschen, die glauben, aber ihr Glauben ist noch sehr klein. So manches mal reicht er gerade damit sie selber so durchs Leben kommen. Sie können kein großer Segen für andere sein - aber ich danke Gott auch für diese Kleingläubigen, werde aber nicht müde, diese zu ermahnen, die Ursache ihrer Kleingläubigkeit zu finden und diese abzustellen. Dann gibt es die Ungläubigen und mein Gebet ist, dass ihnen Glauben geschenkt wird und sie diesen annehmen. Aber dann gibt es noch eine Gruppe, über die wird nicht viel geredet und noch viel weniger gepredigt. Es ist die Gruppe der Gläubigen, die zweifeln. Dies ist eine Gruppe, die schlimm dran ist. Einerseits glauben sie. Ohne näher darauf jetzt einzugehen wurde ihnen die Möglichkeit geschenkt zu glauben. Andererseits, obwohl sie glauben, ziehen sie ununterbrochen alles in Zweifel. Sie geraden in eine richtige Zwickmühle. Einerseits glauben sie zum Beispiel: Der Herr Jesus hat mir meine Schuld vergeben. Andererseits stellen sie sich aber die Frage: "Aber wenn ich mir das nur ausdenke?" Sie sind immer hin- und hergerissen und die Bibel bescheinigt uns: Jakobus 1:6-8 Er bitte aber im Glauben und zweifle nicht; denn wer da zweifelt, der ist wie die Meereswoge, die vom Winde getrieben und gewebt wird. Solcher Mensch denke nicht, daß er etwas von dem HERRN empfangen werde. Ein Zweifler ist unbeständig in allen seinen Wegen. Einer, der zwar Glauben hat, aber dennoch dem Zweifel Raum gibt, denke nicht, dass er etwas bekommt - und das, obwohl er glaubt. Ja, die Bibel geht noch weiter und sagt: Römer 14:23 wer aber zweifelt und doch isst, der ist verurteilt, weil es nicht aus Glauben geschieht. Alles aber, was nicht aus Glauben geschieht, ist Sünde. Ich möchte Dir zeigen, Glaube und Zweifel passen nicht zusammen. Du musst einen Entschluss fassen. Entweder willst Du glauben oder zweifeln. Der Schlüssel dafür, das Richtige zu tun, ist sehr einfach, wie alles in der Bibel: Römer 4:20 Er zweifelte nicht an der Verheißung Gottes durch Unglauben, sondern wurde stark durch den Glauben, indem er Gott die Ehre gab Du siehst heute viel egoistischen Glauben. Aber ein Glaube, der immer eine Wirkung haben wird, ist ein Glaube, der nur Gott die Ehre geben will. Manchmal werde ich von meiner Familie oder von Gemeindemitgliedern gefragt: "Warum kannst Du für dieses und jenes beten und glauben und für anderes nicht?" Ich gebe Dir eine ganz einfache Antwort und ich hoffe Du bist bereit, sie so einfach anzunehmen: Es gibt Dinge, die Gott die Ehre geben, für die bete ich und habe einen starken Glauben und Gott schenkt Gnade und die Dinge erfüllen sich, und es gibt Dinge, die geben im Moment Gott nicht die Ehre und für die ist es töricht auch nur zu beten oder daran zu denken. Deshalb, wenn Du bereit bist zu beten, was Gott die Ehre gibt, dann bete und es wird sich 100% erfüllen! Das verspricht Dir Gottes Wort und das kann ich Dir aus Erfahrung bestädigen. Gottes Wort ist immer wahr!
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