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Wort zum Tag vom
Sonntag, dem 15.02.09 Matthäus 21:21 /3Matthäus 21:21 Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr Glauben habt und nicht zweifelt, so werdet ihr nicht nur tun, was mit dem Feigenbaum geschah, sondern auch, wenn ihr zu diesem Berge sagt: Hebe dich und wirf dich ins Meer! so wird es geschehen. Du wirst vielleicht denken, schon wieder dasselbe Wort, aber höre erst mal, was der Herr Dir heute sagen möchte. Es gibt Dinge, mit denen kommen wir täglich in Kontakt, aber sie sind vollkommen unnütz. Vielleicht ist der Herr JESUS und SEINE Jünger schon öfters an diesem Baum vorbeigegangen, wir wissen es nicht, aber es könnte sein. Niemand hatte den Baum beachtet. Aber plötzlich entstand eine Situation, wo der Herr JESUS Appetit oder Hunger auf so eine Feige hatte. Was stellte ER fest? Der Baum hatte keine Früchte. Der Entschluss des Herrn kam sehr schnell und unvorangekündigt. Dieser Baum steht nur dumm in der Gegend rum, verbraucht Wasser und Nährstoffe, bringt keine Frucht. Er muss weg! Du bist auch vergleichbar mit so einen Baum. Lies einmal Psalm 1. Ich frage Dich heute, bringst Du Frucht? Trinkst Du nur den anderen das Wasser weg und beraubst sie der kostbaren Nährstoffe oder bringst Du Frucht? Siehe, ich möchte Dir keine unnötige Angst machen, aber ich muss Dir sagen, wir leben in der Zeit des Endes. Die Welt wird immer schlechter. Die Sünde nimmt immer mehr zu. Und der Herr durchstreift das Land, um diejenigen zu finden, die Frucht bringen. Die anderen werden alle umkommen. Bringst Du Frucht? Bringst Du richtige Frucht, welche der Herr sucht? Die Bibel sagt: Galater 5:22 Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Gütigkeit, Glaube, Sanftmut, Keuschheit. Lies einmal und denke darüber nach, ob Du nach diesen Dingen in deinem Leben lebst. Warum sollte jemand weiter da rumstehen, wenn er doch keine Frucht bringen will. Und so können wir aus dieser Begebenheit als erstes lernen, schaffe Platz, lass alles verdorren, was keine Frucht bringen will. Fange an in Deinem eigenen Leben und dann schau Dich um, wo Du überall Platz schaffen kannst. Und das zweite, was uns diese Begebenheit auch lehrt, ist, da sind viele Berge, die Dir den Weg versperren weiter zu gehen. Die Dir die Sicht versperren weiter zu sehen. Mit diesen Bergen sind auch Deine Sünden gemeint. Versteht mich richtig, nicht nur, aber zum großen Teil, sind Deine Sünden gemeint. Sie müssen weg, sie müssen so weg, dass sie nie mehr vorkommen können. Die Bibel sagt: 1.Johannes 1:9 wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, daß er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigeit. und Micha 7:19 Er wird sich unser wieder erbarmen, unsere Missetaten dämpfen und alle unsre Sünden in die Tiefen des Meeres werfen. Willst Du diesen Weg gehen? Frucht bringen, so wie es der Herr gerne möchte, und alle Sündenberge hinwegschieben, ins Meer stürzen lassen? Dann wirst Du plötzlich die wunderbare Freiheit der Kinder Gottes erkennen und der Blick wird frei sein, das Kommen des Herrn zu erkennen und sich darauf zu freuen. |
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