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Wort zum Tag vom
Montag, dem 15.03.10 ER kann helfen !Jeremia 2:28 Wo sind nun deine Götter, die du dir gemacht hast? Mögen sie aufstehen, ob sie dich retten können zur Zeit deines Unglücks! Denn so zahlreich wie deine Städte sind deine Götter geworden, Juda. Eines der schrecklichsten Dinge im Leben vieler Menschen ist, dass sie sich einen Gott nach dem anderen schaffen. Es ist geradezu eine Tragödie wie sie ihre Hoffnung in irgendwelchen Nöten immer und immer wieder auf die unterschiedlichsten Hilfsangebote setzen anstatt sich dem lebendigen Gott zuzuwenden. Die Einen vertrauen auf ihr Geld und die Möglichkeit sich alles kaufen zu können. Die Anderen setzen ihr ganzes Vertrauen auf ihre Arbeit und erhoffen sich dadurch Sicherheit und eine gute Zukunft. Wieder Andere sind stolz auf ihre Gesundheit und versuchen alles mögliche um um jeden Preis gesund zu bleiben. Wieder andere setzen ihr ganzes Vertrauen auf ihre Familie oder ihren Ehepartner und erhoffen sich dort Geborgenheit und Sicherheit. All diese Dinge sind nicht schlecht, aber wenn wir unsere Hoffnung auf diese Dinge setzen dann ist es gleichzusetzen mit dem, dass wir uns Götzen schaffen. Das wir auf Dinge vertrauen die vergänglich sind. Es kommt der Punkt an dem Gott Dich fragen wird: Wo sind nun Deine Götter, die Du Dir gemacht hast? Was willst Du IHM antworten? Mögen wir uns noch so viele Sicherungssysteme geschaffen haben, es kommt der Moment wo sie alle versagen werden. Die Menschheit hat viel erreicht. Sie können Erdbeben und Katastrophen voraussagen und dennoch sterben hunderte ja tausende obwohl sie sich die besten wissenschaftlichen Erkenntnisse zunutze machen konnten. Aber wer es wagt sich auf den HERRN JESUS zu verlassen dem wird geholfen werden. Vor vielen Jahren war ich in der Ostmission tätig. Meine Aufgabe war es eigentlich Hilfsgüter und Bibeln nach dem Osten zu bringen. Doch dann passierte ein großes verheerendes Erdbeben in Italien und unsere Mission entschloss sich alle unsere Fahrzeuge mit Hilfsgütern nach Italien zu senden. Ich war einer der ersten der fuhr. Das Gebiet in Italien war zerstört. So etwas hatte ich noch nie gesehen. Es war schrecklich all das Elend und die vielen Toten zu sehen. Ich fragte mich durch zu der dortigen Pfingstgemeinde. Als ich nach dem Pastor dieser Gemeinde fragte schauten die Menschen mich an als sei ich ein Mensch aus einer anderen Welt. Sie kamen und jeder wollte mich und meinen Kameraden anfassen. Wir mussten die Flucht ergreifen, denn, die meist katholischen Menschen dort, fingen an unsere Hände und unsere Kleider zu küssen. Wir wussten nicht was los war. Dann erzählte uns ein älterer Herr, das die Leute aus der Pfingstgemeinde schon drei Tage vor den Beben mit all ihren Sachen auf einen naheliegenden Berg geflüchtet waren und der Bevölkerung gesagt hätten, dass ein fürchterliches Unglück die Stadt ereilen würde. Die Bevölkerung hatte die Pfingstler ausgelacht und waren in der Stadt geblieben. Bis auf einen Staßenzug war die ganze Stadt zerstört. Alles war zusammengefallen. Wir fanden die Christen auf dem Berg den uns der ältere Herr gezeigt hatte. Sie beteten und lobten Gott für seine Hilfe. Keinen von ihnen war etwas geschehen. Sie baten uns mit den Hilfsgütern zurück in die Stadt zu fahren und dort den Notleidenden die Dinge zu geben die wir mitgebracht hatten. Einige von den Christen begleiteten uns. Mitten in dem einen Straßenzug der noch stand befand sich die Kirche dieser Christen. Obwohl es nur auf eigene Gefahr erlaubt war diese Gebäude zu betreten gingen die Gläubigen mit uns in ihr Gotteshaus und betet voller Dankbarkeit Gott an. Warum erzähle ich Dir diese Begebenheit? Ich möchte Dir zeigen, dass Gott heute noch lebt und helfen kann. Du musst IHM vertrauen. Ja wir können auf alles mögliche unsere Hoffnung setzen, aber Gott nennt diese Dinge Götzen. ER, unser großer und mächtiger Gott möchte das wir unser ganzes Vertrauen auf IHN setzen. ER kann heute noch reden und warnen. ER kann heute noch helfen. ER kann Dir helfen! Möchtest Du von IHM Hilfe annehmen? Möchtest Du mit Deiner Not zu IHM kommen? Was bewegt Dich? Was hast Du für eine Not? Gott ist nicht tot! ER lebt! Der Herr JESUS kam auf diese Erde um den Notleidenden zu helfen. ER kam um Dir zu helfen! Der Herr JESUS spricht: Matthäus 11:28 Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken! Das ruft ER auch Dir zu! Komm und sieh – Wenn keiner helfen kann - ER kann helfen! In Liebe, Gott segne Dich! |
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