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Wort zum Tag vom
Mittwoch, dem 14.09.16 
Wichtig - Danke sagenPsalm 106:1 Hallelujah! Dankt dem HERRN, denn er ist gütig, denn seine Gnade währt ewiglich! Markus 8:6 Da befahl er der Menge, sich auf die Erde zu lagern. Und er nahm die sieben Brote, dankte, brach sie und gab sie seinen Jüngern, damit sie sie austeilten. Und sie teilten sie dem Volk aus. Wir haben jetzt schon einige Dinge gelernt, die wichtig sind, wenn wir glücklich werden wollen bzw. unser Leben unter Gottes Plan stellen. Wir sind immer noch beim Gebet. Die Danksagung ist auch eine Art des Gebets. Wir sind viel zu oft damit beschäftigt, Gott unseren Mangel zu sagen und um Abhilfe zu bitten. Natürlich dürfen wir das und natürlich freut sich Gott, wenn wir IHM unsere Sorgen bringen, aber manchmal ist es auch notwendig, dass wir Gott vertrauen und uns bedanken für all die guten Dinge, die uns Gott geschenkt hat. Ich kannte einen Inder, dem wir in der Gemeinde halfen. Er erzählte, wie glücklich die Menschen in Indien waren, wenn sie eine Hand voll Reis bekamen. Wir können uns dies fast nicht vorstellen, dass sie lange Zeit beteten aus Dankbarkeit für diese Hand voll Reis, die für den ganzen Tag oft reichen musste. Als meine Frau und ich anfingen für Gott zu arbeiten, lebten wir mit unseren Kindern oft nur von Nudeln mit ein wenig Tomatenmark. Aber wir beteten vor jedem Essen und dankten Gott für das, was ER uns gab. Eines Tages kam eine alte Frau in die Gemeinde, Niemand wusste, dass wir so einfach lebten, aber diese alte Frau bat mich und sagte, ich solle für sie beten, damit sie nie ins Krankenhaus muss, bevor sie einmal stirbt, und sie versprach mir, immer Öl und Mehl zu geben, damit wir uns immer Brot machen können. Alles geschah so, wie sie sich es wünschte, und wir hatten immer Öl und Mehl. Und wir waren Gott so dankbar dafür. Sehen Sie, Gott ist es möglich zu helfen, was auch immer uns bedrückt, aber sind wir auch so recht dankbar? Gott möchte, dass wir dankbar sind. Sind Sie dankbar für Ihre Arbeit, für das, was Sie zu essen haben? Sind Sie dankbar für Ihre Wohnung? Für Ihre Kinder? Für Ihre Eltern? Sind Sie dankbar, dass Sie Gottes Wort heute noch so frei lesen können? Die meisten Menschen sind nicht dankbar, sondern sie murren schnell. So auch in unserer Geschichte, die wir oben ein wenig lesen konnten. Da waren Tausende von Menschen, die JESUS nachfolgten. Als es Abend wurde, fingen die Jünger an zu beratschlagen, was zu tun sei mit diesen vielen Menschen, die Hunger hatten. Die Nachfolger JESU hatten nur sieben Brote dabei und Sie meinten, dass dies nicht reicht. Aber sehen Sie einmal, was JESUS Christus tut: (Johannes 6:11) „Und Jesus nahm die Brote, SAGTE DANK und teilte sie den Jüngern aus, die Jünger aber denen, die sich gesetzt hatten“ Wenn wir dankbar sind für das, was uns Gott gab, Essen, Trinken, Kleidung, Mann, Frau, Kinder, Arbeit, Wohnung, egal ob es viel oder wenig in unseren Augen aussieht, wenn wir dankbar sind, Gott danken dafür, dann werden wir etwas Überraschendes erleben. Wir werden erleben, dass das, was uns Gott gab, vollkommen genug und ausreichend und wunderschön ist. Es wir uns immer ausreichend sein! So wie es genug Brot war für alle, als JESUS dankte. Die sieben Brote reichten aus, als JESUS dafür dankte, um Tausende zu speisen. Wissen Sie, warum manchmal die Menschen so wenig haben? Weil sie nicht dankbar sind, weil Sie Gott nicht danken! Wissen Sie, warum Männer ihre Frauen verlassen? Weil Sie nicht dankbar sind für ihre Frau und Gott danken. Wissen Sie, warum Kinder ungehorsam sind? Weil ein Elternteil die Kinder gar nicht gewollt hat und nicht Gott dankbar ist für dieses Geschenk! Wissen Sie, warum es Krieg gibt? Weil die Menschen nicht zufrieden sind mit dem, was sie haben, und Gott nicht dafür danken. Sind Sie dankbar, Gott dankbar für die Dinge, die ER Ihnen geschenkt hat? Beten ist nicht nur Gott um dieses und jenes zu bitten, sondern beten ist auch, Gott für alles, was ER an Ihnen tut, zu danken. Lesen Sie nur einmal, was einer schreibt, der Gott erlebt hat, SEINE Hilfe erfahren hat: Psalm 147:7-11 Stimmt dem HERRN ein Danklied an, lobsingt unserem Gott mit der Harfe, der den Himmel mit Wolken bedeckt, der Regen bereitet für die Erde und auf den Bergen Gras wachsen läßt; der dem Vieh sein Futter gibt, den jungen Raben, die zu ihm schreien! Er hat keine Freude an der Stärke des Rosses, noch Gefallen an der Kraft des Mannes; der HERR hat Gefallen an denen, die ihn fürchten, die auf seine Gnade hoffen. Lassen Sie mich Gott danken: „Herr, mein Gott, ich danke Dir für die Leser dieser Zeilen und ich danke Dir, dass Du sie auf diese Seiten gebracht hast, und ich danke Dir, dass Du Sie heute den ganzen Tag über segnest, ihnen Gelingen schenkst! - Amen“
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