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Wort zum Tag vom
Mittwoch, dem 25.03.09 Markus 11:24 /3Markus 11:24 Darum sage ich euch: Alles, was ihr bittet in eurem Gebet, glaubt nur, dass ihr's empfangt, so wird's euch zuteil werden. Diese Begebenheit, die ich Dir gestern schilderte, ist wirklich so passiert. Sie steht in der Bibel. Du kannst sie nachlesen in Lukas 10:25-35. Es ist auch wahr, dass Du unter den größten aller Räuber gefallen bist, den es gibt, den Teufel. Er will Dich fertig machen, ausplündern und halb tot liegen lassen und zuschauen, wie alle an Dir vorrüber gehen, und er sehnt den Tag herbei, an dem er Dir in der Hölle begegnet. Der Teufel ist Realität, so wie die Räuber Realität waren. Aber auch wenn Du im Staub liegst, mein Gott lässt Dich nicht im Dreck liegen. Ich weiß nicht, ob Du das schon bemerkt hast, aber ich sehe in den Kirchen so viele traurige Gesichter. Menschen, die sich nicht einfach so freuen können. Menschen, die der Meinung sind, so einfach kann das mit dem Glauben doch nicht sein. Diese Menschen haben natürlich für einen, der unter die Räuber gefallenen ist, keine wirkliche Antwort, keine wirkliche Hilfe! Aber, mein lieber Leser, wenn Du ehrlich dem Herrn nachfolgst, dann wird Dir Hilfe werden. Wenn Du Dich im Glauben nach der Hilfe des Herrn sehnst, wenn Du im Glauben Deinen Kopf aus dem Staub erhebst und nach der Hilfe des Herrn Ausschau hältst, ich verspreche Dir, Hilfe wird kommen! Vielleicht nicht gleich, vielleicht siehst Du den einen oder anderen an Dir vorbeilaufen, aber sei ganz gewiss, Gott wird Dir Hilfe senden. Das ist das Wunderbare an meiner heutigen Botschaft! Gott hat immer einen, der Dir zur Hilfe kommt, Dich aus dem Staub hebt und Dir ein Lächeln auf Dein Angesicht lockt. Gott hat immer jemanden, der Deinem zerschundenen Körper, Deinem zerschundenen Geist aufhilft, um Dich an einen Ort zu bringen, wo Dir geholfen werden wird. Ich möchte so ein Mensch sein. Ich könnte heute Diakon sein, ich könnte auch Pastor sein, aber ich habe mich entschlossen ein "Sektierer" zu sein. Einer, der möchte, dass Freude in die Herzen der unter die Räuber gefallenen einzieht. Ich habe zuviel Elend unter den Menschen gesehen, die ein "gut bürgerliches Leben" geführt haben. Ich habe gesehen, mit meinen eigenen Augen, dass dieses Leben es nicht fertig brachte, den Menschen wahre Freude und Fröhlichkeit zu geben. Ich habe zu viele fein geschliffene und gut vorbereitete Predigten von Pastoren gehört, zu viel davon gesehen, wie Spendengelder für schöne neue Orgeln und Kirchen ausgegeben wurden, für die Armen und Elenden, die unter die Räuber gefallenen aber nichts übrig war. Die feinen Herren haben sich geschämt mit so einem vom Teufel ausgeplünderten gesehen zu werden. Sie haben sich geschämt einen Betrunkenen, der Hilfe benötigte, in die Arme zu nehmen, um ihn an den Platz zu bringen, wo ihm geholfen werden konnte. Sie haben sich geschämt, die gestrauchelte Prostituierte zu berühren, die nach Hilfe rief, und sie haben sich geschämt, den Homosexuellen, der Hilfe begehrte, um errettet zu werden, in die Arme zu schließen und ihm zu zeigen, welch eine große Liebe der Herr zu diesen Menschen hat. Ich habe zu viele Menschen gesehen, die die Bibel in tausend Stücke zerpflückt haben, anstatt kindlich an all das zu glauben, was in ihr geschrieben steht. Menschen, die nicht bereit waren, all ihre Habe den Armen zu geben und Jesus nachzufolgen. Menschen, Missionare, die das Geld der Heiligen verwendet haben, um sich Häuser zu bauen und gut zu leben. Aber ich habe auch ganz einfache Menschen gesehen, die durch den einfachen, kindlichen Glauben an Gottes Wort siegreiche Überwinder wurden, voller Freude und Fröhlichkeit. Der Herr hebt Dich auf! Das schreckliche ist, die meisten Menschen wissen nicht, dass sie im Staub liegen. Der Priester, der an dem Armen, geschlagenen und ausgeplünderten Mann vorüber ging, und der Levit, der wie ein Hund seinem Herrn folgte, gingen von Jerusalem, dem Ort der Kirche, dem Ort des Tempels, dem Ort der Gegenwart Gottes hinweg. Die Bibel sagt: sie gingen hinab, hinab nach Jericho. So ist die allgemeine Kirche heute geworden. Nicht nur die traditionellen Kirchen, nein, auch unsere Kirchen und Gemeinden verlassen oftmals den Platz, an dem der Herr ist, und ziehen hinab, hinab nach Jericho, hinab nach Sodom, hinab nach Gomorra, hinab in die Welt. Sie merken nicht einmal, dass sie unter die Räuber gefallen sind! Bist Du bei denen, die hinabziehen? Mein Bruder, ich bitte Dich, ziehe nicht hinab! Bleibe in der Gegenwart Gottes. Bleibe, bleibe, bleibe! Harre aus auch wenn alle es anders tun! Der Herr kommt, um Dir, der Du leidest, zu helfen! Der Herr kommt manchmal für viele in der Gestalt des Samariters, des, nach jüdischer Sicht, Sektierers! Du wirst gerettet werden und die Liebe Gottes wird Dich drängen andere zu retten. Wenn Du ausharrst, wirst Du vom Herrn die Kraft haben Hilfe anzunehmen und zu helfen! Vielleicht ist Deine Kraft klein, aber, mein lieber Bruder, das ist ja das Geheimnis! Das Geheimnis, warum Dir der Herr die offene Tür schenkt, die niemand zuschließen kann, ist Deine kleine Kraft! Das Geheimnis, warum es Dir möglich ist zu glauben, ist die Unfähigkeit woanders als beim Herrn JESUS Hilfe zu bekommen. Er steht vor mir und Er steht vor Dir, Er fragt uns: "Was hast Du für eine Kraft?" Oh mein Herr, jeden Tag ließ meine Kraft mehr nach, ich musste abnehmen, damit Du, Herr, zunehmen konntest. Ich musste klein werden, damit Du, Herr, groß werden konntest! 2.Korinther 12:9-10 Und er hat zu mir gesagt: Laß dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. Darum will ich mich am allerliebsten rühmen meiner Schwachheit, auf daß die Kraft Christi bei mir wohne. Darum bin ich gutes Muts in Schwachheiten, in Mißhandlungen, in Nöten, in Verfolgungen, in Ängsten, um Christi willen; denn, wenn ich schwach bin, so bin ich stark. Ich habe gehört, wie Menschen stolz sagten: "Jetzt ist unsere Gemeinde groß, jetzt ist sie stark." Nie wird Gott es segnen, wenn wir uns unserer Kraft rühmen! Ich will es mit Paulus halten: am liebsten, am allerliebsten, will ich mich meiner Schwachheiten rühmen! Und Du, mein liebster Bruder, sollst auch solch eine Gesinnung haben. Und der Herr aller Herren, der König wird vor uns stehen, wird vor Dir stehen und der Herr wird uns anschauen und uns fragen, habt ihr mein Wort gehalten, habt ihr meinen Namen nicht verleugnet. Wie wird Deine Antwort sein! Wird sie nach Gottes Willen ausfallen? Dann wird der Herr sagen: Ich habe eine geöffnete Tür gegeben, die niemand zuschließen kann! Erst haben Dich die Räuber ausgeplündert, dann hat Dich die Leiterschaft der Kirche einfach übersehen, weil sie auf dem Weg weg von der Gegenwart Gottes waren, aber dann kam so ein "Sektierer" vorbei, der gab Dir lebendiges Wasser, versorgte Deine Wunden, überließ Dir seinen Esel und brachte Dich in die Herberge und bezahlte alle Deine Schulden! Das tat mein Jesus für mich! Und das will der Herr mit Dir tun! Der Herr hebt Dich auf! Das ist einfach, nicht wahr! Aber hast Du nicht ich Deiner großen Not nach dem Herrn gerufen? Wohl warst Du enttäuscht, als die beiden Diener Gottes an Dir vorrüber gingen, aber hast Du nicht gebetet und haben wir nicht vom Herrn eine Verheißung: Markus 11:24 Alles, was ihr bittet in eurem Gebet, glaubt nur, dass ihr's empfangt, so wird's euch zuteil werden. Gott findet immer einen Weg, um SEINE Verheißung einzulösen. Glaube, vertraue und erlebe Gottes Hilfe! |
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