Wort zum Tag vom
Freitag, dem 26.07.19
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Lassen Sie sich dienen

Br. Thomas Gebhardt



Lukas 22:26
Ihr aber sollt nicht so sein; sondern der Größte unter euch soll sein wie der Jüngste, und der Führende wie der Dienende.

Meine Freunde, wir sprachen gestern schon über Größe und wie sich JESUS, der König und Gott, klein gemacht hat, um als Dienender Gottes Herrlichkeit zu verlassen und zu uns auf diese Erde zu kommen.

Heute wird uns im Bezug auf unser Leben gezeigt, wie wir uns verhalten müssen. Der Größte soll wie der sein, der die wenigste Erfahrung hat. Ich kann Ihnen sagen, dass das gar nicht so einfach ist. Aber die Frage ist doch, was vermitteln wir den Menschen, denen wir begegnen, was wir für Menschen sind. Da waren die Pharisäer und die Schriftgelehrten und diese waren wohl von ihrer Macht sehr stark und mächtig, aber da war auch Johannes der Täufer, der weder die Ausbildung noch die äußere Erscheinung eines einflussreichen Menschens hatte, aber die Menschen kamen zu Johannes, warum?

Sehen Sie, sie kamen zu Johannes und sie kamen dann später auch zu JESUS, von dem geschrieben steht, dass ER keine besondere Gestalt war, weil sowohl Johannes als auch JESUS nicht ihre Gaben und ihr Wissen ausnutzten, um als etwas besonderes zu scheinen, sondern demütig waren und schauten, wo sie helfen konnten.

Das ist auch das, was Gott von uns gerne möchte. ER möchte, dass wir bereit sind, den anderen zu helfen. ER möchte, dass wir uns aufmachen, um die Frohe Botschaft, das Evangelium, den Menschen zu sagen, um ihnen den Weg zu einem ganz neuem Leben zu zeigen.

Das ist, warum ich immer und immer wieder diese Zeilen an Sie richte. Ich weiß, dass alle Menschen in jeder Weise mangelhaft sind. Sie können Gott nicht gefallen und schaden sich und ihren Nächsten. Aber noch viel mehr weiß ich, dass JESUS kam, um uns aus diesem Elend herauszuholen. Wissen Sie wie furchtbar das war, als die Menschen zu JESU Zeiten Lepra hatten? Für Sie gab es keine Hilfe. Aber als JESUS kam, da konnte ihnen geholfen werden. Für den Sünder gibt es auch keine Hilfe, auch heute noch nicht. Ein Sünder tut das, was schlecht ist. Aber als JESUS in diese Welt kam, änderte sich dies. Der Sünder konnte aufatmen, da JESUS die Strafe für die Sünde trug und obendrein noch Kraft gab, ein anderes Leben zu leben. JESUS sieht heute auf Sie und ich zeige Ihnen JESUS und sage, ja verspreche Ihnen: "Sehen sie, da ist das Lamm Gottes, was die Sünde der Welt tragt"! Lassen Sie sich dienen von JESUS und dann dienen Sie anderen, indem Sie Gottes Wort weitergeben.

JESUS ist es, der Sie heute segnet! Schauen Sie auf IHN! Ihr Thomas Gebhardt
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