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Wort zum Tag vom
Freitag, dem 22.05.09 Johannes 7:38 /9Johannes 7:38 Wer an mich glaubt, gleichwie die Schrift gesagt hat, aus dessen Leibe werden Ströme lebendigen Wassers fließen. Während die törichten Jungfrauen von den klugen Jungfrauen in die verkehrte Richtung, zu den Krämern, geschickt wurden, kam dieser junge Mann zu sich und fing an, mit einem Geständnis im Herzen und auf den Lippen, zu seinem Vater zu eilen. Das ist der richtige Weg! Denn bei unserem himmlischen Vater können wir Hilfe erwarten, sofern es noch Hilfe gibt. Ihr lieben Leser, wenn unser Vater im Himmel uns die Hilfe versagt, dann ist es auch unsinnig, die Krämer aufzusuchen. Deine Chance, wenn Du Hilfe benötigst, liegt allein bei unserem Vater im Himmel! Deine Rettung liegt allein bei dem Herrn JESUS Christus! So war es auch das einzig Richtige so zu handeln, wie dieser junge Mann: Lukas 15:18 Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir Das kannst auch Du machen, wenn Du in der größten Not bist. Mache Dich doch auf, gehe zu Deinem himmlischen Vater. Bleibe nicht stehen, lass Dich nicht ablenken, sondern beeile Dich! Wenn Du Dich beeilst, wenn Du traurig über Deine falschen Wege bist und wenn Du glaubst, dass es da bei Deinem himmlischen Vater für Dich noch Rettung gibt, dann findest Du noch eine geöffnete Tür. Lies doch einmal, was Gottes Wort uns sagt: Lukas 15:20 Und er machte sich auf und ging zu seinem Vater. Als er aber noch fern war, sah ihn sein Vater und wurde innerlich bewegt und lief hin und fiel ihm um seinen Hals und küßte ihn sehr. (O. vielmals, oder zärtlich) Meine lieben Freunde, die Ihr, vielleicht auch durch eigenes Verschulden, in Not und Elend geraten seid, seht Ihr, es gibt eine Hilfe! Unsere Hilfe ist bei dem Herrn! Weißt Du, was Du machen musst? Die Bibel sagt uns: Lukas 15:20 Und er machte sich auf und ging... Du musst Dich aufmachen, nicht im Elend sitzenbleiben! O, mache Dich doch auf und gehe, wenn Du die Not spürst, wenn der Teufel Dich bedrängen will, wenn die Sünde nach Dir greift, wenn Krankheit, Schmerzen, Elend und Not über Dich hereinbrechen wollen; Mache Dich doch auf und gehe! Aber gehe in die richtige Richtung! Gehe nicht zu den Krämern, sondern gehe zu Deinem Vater, so steht es im Wort Gottes: Lukas 15:20 Und er machte sich auf und ging zu seinem Vater. Meine Freunde, ich bin so traurig, wenn die Menschen sich an die Krämer wenden anstatt an den Vater! Es ist so demütigend für den Vater, dies zu sehen, und unser himmlischer Vater sieht dies! Unser Herr JESUS Christus hat uns doch versprochen: Johannes 10:27 Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach. Wenn Gottes Wort stimmt, wenn es wahr ist, dann redet doch der Herr zu Dir und zu mir. Wir müssen nur zu IHM kommen. Warum hören und fragen wir die klugen Jungfrauen? Warum reden wir nicht mit unserem Herrn? ER, der Herr JESUS Christus, zeigt uns den Weg nach Hause. Ich möchte so sehr, dass Du das glaubst und dass Du zu IHM kommst und auf SEINE Stimme hörst. Komm nach Hause, Du müder und ausgelauchter Weltenbummler. Ich habe es schon oben gesagt, wenn Du mit dieser Einstellung, wie dieser junge Mann, nach Hause kommst, dann wirst Du eine geöffnete Tür finden. Aber nicht nur das, Du wirst weit mehr finden! Lies einmal, was Gottes Wort sagt: Lukas 15:20 ...Als er aber noch fern war, sah ihn sein Vater und wurde innerlich bewegt und lief hin und fiel ihm um seinen Hals und küßte ihn sehr. (O. vielmals, oder zärtlich). Was sagst Du zu solch einer Liebe? Was sagst Du zu solch einer Gnade und Vergebung? Was sagst Du dazu? Bevor der junge Mann überhaupt einen Ton sagen konnte, lag er in den Armen seines, ihn über alles liebenden, Vaters. Mein Freund, ich hatte mich vor vielen Jahren aufgemacht, um zum Herrn zu kommen. Ich habe keine verschlossene Tür gefunden. Oh nein, ich habe einen Herrn erlebt, der mir entgegenlief, mir um den Hals fiel, mich mit Seiner Liebe fast erdrückte und mich sehr küsste. Der zu mir sprach: Jesaja 43:1 Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein. Der Herr ist da! Komm! Komm! Komm! Komm nach Hause! |
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