Wort zum Tag vom
Dienstag, dem 10.05.16
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JESUS ist anbetungswürdig

Br. Thomas Gebhardt

5.Mose 11:19
Und ihr sollt sie eure Kinder lehren, indem ihr davon redet, wenn du in deinem Haus sitzt oder auf dem Weg gehst, wenn du dich niederlegst und wenn du aufstehst.

Philipper 2:9-11
Darum hat ihn Gott auch über alle Maßen erhöht und ihm einen Namen verliehen, der über allen Namen ist, damit in dem Namen Jesu sich alle Knie derer beugen, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind, und alle Zungen bekennen, daß Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.

Es ist auch heute wichtig, dass die Menschen richtig gelehrt werden. Das beginnt schon bei den Kindern. Was man dort versäumt hat, kann man fast nicht wieder gut machen. Genauso aber gilt es für all jene, die in dieser Welt leben. Irgendwann muss ihnen jemand die Wahrheit sagen. Dies gilt auch für alle Dinge des Glaubens. Heute glauben die Menschen viele Dinge, aber was kann den Menschen wirklich helfen, das ist die Frage. Und so möchte ich mir die Worte eines Gegners der Religionen ausleihen und Ihnen heute als erstes mitteilen - Religion ist Opium für das Volk -.

Vielleicht sagen Sie jetzt, das ist ja ungeheuerlich. Ich gehe auf eine christliche Seite und lese so etwas. Lassen Sie mich ehrlich sagen, Religion rettet nicht! Deshalb werden Sie auch in den vielen Religionen, die es gibt, niemals Rettung finden. Da mag es ein paar sehr begabte Verführer geben, die Ihnen Friede und Freude einreden, am Ende haben sie aber gar nichts. Auch in sogenannten christlichen Religionsversammlungen fallen Leute um, lachen stundenlang und machen andere eigenartige Dinge, wir könnten sagen haben Spaß, aber das Leben dieser Menschen wird nicht wirklich verändert. Es ist eben nur Religion. Und wissen Sie, eine Stunde Spaß kann ich überall haben.

Aber Sie und ich brauchen doch Errettung. Uns reicht doch nicht eine Stunde Spaß. Wir brauchen Frieden in unserem Herzen. Einen Frieden, der uns gewiss macht, mit Gott in Ordnung zu sein. Einen Frieden, der uns fern hält von all den Dingen, die wir so hassen, aber doch immer wieder tun, weil wir nicht anders können. Wissen Sie wie Neid, Eifersucht, Geiz, Ungeduld, Egoismus, Habsucht, Rechthaberei, Stolz und all diese „kleinen“ Sünden unser Leben langsam zerfressen. Da hilft keine Religion. Da hilft keine Mitmenschlichkeit. Da hilft kein soziales Denken. Auch der Versuch einige von den Fehlern abzustellen, nützt nicht wirklich etwas. Da kann uns nur ein von Grund auf neues Leben helfen und sehen Sie, dieses Leben erhalten Sie in keiner Religion. Religion ist immer darauf aus, dass Sie eine Leistung erbringen und dennoch bin ich in der glücklichen Lage Ihnen heute einen Weg zu zeigen, der wirklich Ihr Leben nicht nur verändert, sondern Ihnen ein ganz neues Leben, eine ganz neue Identität ermöglicht. Ich möchte Ihnen JESUS, den ERRETTER, zeigen.

Wer ist JESUS Christus? Zum erstenmal wurde diese Frage von JESUS selbst gestellt. Die Menschen hatten sich schon eine Meinung über Ihn gebildet. Auch jeder von uns wird irgendwann einmal mit der Frage konfrontiert: Wer ist JESUS Christus? Auch Sie werden eine Antwort darauf finden müssen. Was sagten die Menschen, die mit JESUS gelebt haben?

Petrus, was sagst du über JESUS? - „Er ist Christus, der Sohn des lebendigen Gottes.“ Johannes, du Lieblingsjünger, was sagst Du? - „Jesus Christus ist der Sohn Gottes! In Ihm ist das Leben und das Leben ist das Licht der Menschen.“ Und du, Thomas? - „Mein Herr und mein Gott!“ Paulus, du hast Ihn doch verfolgt, was meinst Du? - „Ich enthielt mich all dieser Dinge und sehe sie als nichtig an, auf daß ich Christum gewinne.“ Und du, Johannes, der Täufer? - „Er ist das Lamm Gottes, welches der Welt Sünden hinwegträgt. Er tauft mit dem Heiligen Geist.“

Vielleicht sind Sie der Meinung, dass diese Männer nicht unparteiisch waren, da sie Nachfolger JESUS waren. Doch bedenken Sie, alle diese Männer gaben als Märtyrer ihr Leben aus Liebe zu JESUS.

Fragen wir die Gegner JESU: Pilatus, der du die Anklageschrift in Händen hattest und Ihn zur Kreuzigung ausliefertest, was denkst du über Ihn! - „Ich finde keine Schuld an diesem Manne.“ Judas, der du drei Jahre lang mit Ihm lebtest und IHN um 30 Silberlinge verraten hast, was sagt du? - „Ich habe gesündigt, indem ich unschuldiges Blut verraten habe.“ Römischer Hauptmann und ihr, Soldaten, die ihr JESUS zur Hinrichtung geführt habt, was sagt ihr? - „Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen.“ Du, Sünder und Mörder, der du die Todesqual des Herrn JESUS erlebt hast und selber am Kreuz hingst, was meinst Du? - „Dieser hat nichts Übles getan.“

Warum hat man JESUS dann getötet? Fragen wir doch die religiösen Führer damals: - „Dieser nimmt die Sünder an!“

Das ist also ihre große Anklage, JESUS rettet die Sünder! So etwas passt der Religion nicht. An einem Geretteten ist nichts mehr zu verdienen. Ein Geretteter ist frei. Danken wir Gott, dass JESUS die Sünder annimmt. Danken wir Gott, dass sich JESUS den Verlorenen zuwendet, und danken wir Gott, dass JESUS gekommen ist, die Verlorenen zu suchen und zu erretten. Er rettete Sie, Er brachte Ihnen Vergebung und Befreiung. Ist das nicht wunderbar?

Was halten Sie von JESUS Christus? Mein Freunde, es gibt keine wichtigere Frage in Ihrem Leben als diese. Der Herr JESUS sagt, dass, wer an Ihn glaubt, nicht gerichtet wird, wer aber nicht glaubt, schon gerichtet ist. Sie müssen sich also mit der Frage auseinandersetzen, wer JESUS Christus ist. Sie müssen sich eine Meinung bilden. Sie müssen eine Entscheidung treffen, ist der Herr JESUS nur ein einfacher Mensch oder ist ER der Christus, der Messias, der Erretter, Ihr Erretter? Ist der Herr JESUS für Sie weiter nichts als ein Wohltäter und Gesetzeslehrer oder ist JESUS Christus Ihr Herr und Gott? Eines ist gewiss, weil es uns die Bibel sagt, einmal wird jeder JESUS als den Herrn und König anerkennen. Die Bibel sagt: „«So wahr ich lebe, spricht der Herr, mir soll sich beugen jedes Knie, und jede Zunge wird Gott bekennen.» (Römer 14:11) und "Mir sollen sich beugen alle Knie und jede Zunge muss bekennen, dass JESUS Christus der Herr ist zur Ehre Gottes des Vaters." (Philipper 2:11)

Denken Sie doch daran, welch große Liebe der Herr JESUS hatte, als ER für Ihre Schuld am Kreuz starb. Erkennen Sie doch, dass ER Sie auch heute ruft, um Sie aufzufordern und aufzumuntern IHM nachzufolgen. JESUS will nicht, dass Sie in irgendeine Religion versauern und am Ende feststellen müssen, dass Religion keine Chance auf ERRETTUNG bietet. Überdenken Sie doch, was ER alles für Sie tat, und treffen Sie eine Entscheidung!
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