Wort zum Tag vom
Mittwoch, dem 28.08.19
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Gott sagt, tretet zurück

Br. Thomas Gebhardt



4.Mose 16:18
Da nahm jeder seine Räucherpfanne und tat Feuer hinein und legte Räucherwerk darauf, und sie standen vor dem Eingang der Stiftshütte, auch Mose und Aaron.

Da kamen sie alle zusammen zu dem Platz, wo der Herr wohnte. Sie wollten bzw. sollten ein Rauchopfer bringen. Wir könnten heute sagen, sie wollten alle anbeten.

Das ist ja heute, nehmt es mir nicht übel, wenn ich es so schreibe, üblich geworden, dass man auch in den Kirchen mit allen möglichen Sündern bzw. Andersgläubigen zusammen Gott anbeten möchte.

Lassen Sie mich Ihnen sagen, das funktioniert nicht. Wir können nicht gemeinsame Sache machen mit jenen, die Gottes Wort nicht anerkennen. Wir sollen sie lieben, für Sie beten, aber wir können nicht miteinander beten. Was haben wir mit denen zu schaffen, die andere Götter anbeten? Noch einmal, wir müssen Sie lieben und für sie beten, aber wir können nicht mit ihnen beten. So ist es auch mit denen, die klar Gottes Wort gehört haben, es verstanden haben, aber sich ganz bewusst gegen Gottes Wort stellen und tun, was ihnen gerade vorteilhaft erscheint.

Gott hätte bald Sein ganzes Volk vernichtet, wenn nicht Mose für das Volk gebetet hätte. Sehen Sie, ernsthafte Führbitte ist immer nützlich, deshalb lassen Sie uns immer diese Gesinnung haben, für Gottes Volk einzustehen und zu beten. Gott war gnädig und dies ist das wunderbare an unserem Gott, dass ER Gebete erhört und gnädig ist. Aber Gott wollte auch auf den Ernst der Lage aufmerksam machen und das will Gott auch heute noch. Gott sagt, tretet zurück von denen, die mein Wort verachten und meine Pläne für Euer Leben anzweifeln.

Sehen Sie, auch wir tun gut daran etwas abzurücken in dieser wirren Zeit von denen, die sich zum Volk Gottes zählen, aber Gottes Wort und Gottes Plan trotz besseren Wissens nicht befolgen wollen, die dem Wort Gottes widerstehen wollen.

Verstehen Sie mich richtig, es gibt verirrte Menschen, die wissen nicht, was vorn und hinten ist, die wissen nicht, was Gott genau will, denen müssen wir helfen. Es gibt aber auch Menschen, die kennen den Plan Gottes genau, wollen aber ihren eigenen Weg gehen, von denen sollen wir Abstand halten, damit unsere Gebete erhört werden können.

Ich wünschte mir, alle Ihre Gebete sind Gebete, wie Sie der Herr liebt, und Gott erhört sie. Gott sei mit Ihnen, Ihr Thomas Gebhardt
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