Wort zum Tag vom
Samstag, dem 26.03.11
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Eine einfache Botschaft

Thomas Gebhardt

Psalm 107:27-28
Sie taumeln und schwanken wie ein Trunkener, und zunichte wird alle ihre Weisheit. Dann schreien sie zu Jehova in ihrer Bedrängnis, und er führt sie heraus aus ihren Drangsalen.

Heute habe ich eine sehr einfache Botschaft für dich. Zuerst möchte ich dir aber eine Frage stellen: Was hast du dem Herrn zu geben?

Dein Leben, deine Familie, deine Sorgen und Nöte, alle deine Sünden und Unzulänglichkeiten.

Was auch immer ich aufzählen würde, es ist wichtig, dass es beim Herrn ist, dass ER es hat. Immer wieder erschrecken die Menschen, wenn ich ihnen sage, dass alles der Herr haben muss. Du solltest zu nichts mehr sagen, das ist mein! Alles musst du den Herrn geben, dann wird der Herr dir auch helfen können.

Wir können weder für unser Leben sorgen noch für das unserer Verwandten, Freunde oder Bekannten. Da kannst versuchen alles in den Griff zu bekommen aber du wirst feststellen müssen, dass der Punkt kommt, wo deine Weisheit oder deine Kraft nicht mehr ausreicht. Dann musst du ein paar Dinge einsehen. Du musst erkennen:

Ich kann nichts tun
Alle meine Anstrengungen helfen nichts
Die Dinge sind größer, als dass ich etwas ausrichten könnte

Das klingt sehr deprimierend aber alle Probleme sind nicht zu groß für Gott:

Psalm 108:12-13
Schaffe uns Hilfe aus der Bedrängnis! (O. vom Bedränger) Menschenrettung ist ja eitel. Mit Gott werden wir mächtige Taten (Eig. Mächtiges) tun; und er, …

Menschen können uns nicht helfen aber preis und Dank Gott kann helfen. Mit Gott sind uns mächtige Dinge möglich!

Lasst uns doch lesen, was der Apostel Paulus sagt:

Röm 8:28
Wir wissen aber, daß denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken, denen, die nach Vorsatz berufen sind.

Nie sollten wir dies vergessen und wenn Probleme auftreten, dann sollten wir unsere Bibel herausnehmen und lesen, was der Herr uns zu sagen hat.

Wir lesen in Apostelgeschichte 14, dass es wahre Größe nicht ohne Probleme geben wird:

Apostelgeschichte 14:22
… stärkten die Seelen der Jünger und ermahnten sie, im Glauben zu verharren, und sagten ihnen, daß wir durch viele Trübsale in das Reich Gottes eingehen müssen.

Und in Apostelgeschichte 12 können wir lesen, dass es kein Wachstum gibt ohne viel Mühe. Petrus wurde inhaftiert. Die Gemeinde betete. Viele mühten sich und dann lesen wir:

Apostelgeschichte 12:24
Das Wort Gottes aber wuchs und mehrte sich.

Wir können uns ohne Probleme nicht entwickeln und deshalb werden Probleme kommen, die Menschen werden uns nicht richtig einschätzen, damit wir lernen und wachsen können. Wir können das in der Apostelgeschichte 28 lesen. Die Leute dachten Paulus sei ein Mörder:

Apostelgeschichte 28:4
Als aber die Eingeborenen das Tier an seiner Hand hängen sahen, sagten sie zueinander: Jedenfalls ist dieser Mensch ein Mörder, welchen Dike, (die Göttin der Vergeltung) obschon er aus dem Meere gerettet ist, nicht leben läßt.

Doch wir sollten immer wissen, was auch passiert, Gott ist gut. Wir müssen nicht verzagen wenn wir merken unsere Weisheit und Kraft reicht nicht aus. Meine lieben Freunde, ihr dürft nicht verzagen auch wenn ihr denkt und alles danach aussieht, dass es nicht weitergeht, da gibt es einen Gott der wird sicher helfen. Die Bibel sagt:

Psalm 107:28
Dann schreien sie zu dem Herrn in ihrer Bedrängnis, und er führt sie heraus aus ihren Drangsalen.

Und ja das ist wahr. So oft durfte ich es erleben. Da gibt es einen Gott der rettet. Wenn du nicht weiterweißt, ER hat einen Weg. Du jusst nur in deiner Bedrängniss zu IHM kommen. Du musst IHN anrufen, dann wird ER hören und dir helfen.

Wir haben einen Wunderbaren Herrn, deshalb brauchst du nicht zu verzagen!

Friede mit dir!
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