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Wort zum Tag vom
Freitag, dem 15.07.16 ER findet Sie!Jeremia 29:13 ja, ihr werdet mich suchen und finden, wenn ihr von ganzem Herzen nach mir verlangen werdet; Lukas 19:5 Und als Jesus kam an dieselbige Stätte, sah er auf, und ward sein gewahr, und sprach zu ihm: "Zachäus, steig eilend hernieder, denn ich muß heute zu deinem Hause einkehren. Zachäus war ein Mann, der wirklich in jeder Hinsicht von vielen des damaligen Volk Gottes als nicht geeignet für die Errettung angesehen wurde. Er war aus der Stadt Jericho. Das war die Stadt, die verflucht worden war. Man erwartete nicht, dass jemand aus dieser Stadt selig werden könne. Die Bibel zeigt, schon auf dem Weg nach Jericho lauerten böse Menschen, um die Reisenden, die in die Stadt wollten, zu überfallen. Die Bibel beschreibt, wie einer auf diesem Weg unter die Mörder und Räuber fiel. Wir sehen, wie Pharisäer und Priester an diesem Verletzten vorüber gehen und jeden Blick verlieren für ihre Aufgabe, rechte Hirten und Wohltäter zu sein, und den Verletzten einfach liegen lassen. Natürlich hatte Zachäus nichts mit den Räubern zu tun, aber manche Zöllner waren schlimmer als die Räuber. Manchmal kommen die Leute, die sehen wollen, wer JESUS ist, aus schlimmeren Orten, aus verdorbeneren Verhältnissen als Zachäus. Aber es kommt nicht darauf an, woher der Sünder kommt, wenn nur Jesus ihn aus lauter Gnade gerufen hat. Zachäus hatte ein sehr schmutziges Geschäft. Er hatte die Leute betrogen, um sich zu bereichern. Als JESUS Christus aus lauter Gnade in das Haus des Zachäus geht, fangen die Menschen an zu murren, dass ER zu einem Sünder ins Haus geht. Aber, ich frage Sie, kennt die Gnade Unterschiede? Sagt nicht das Wort Gottes, dass ER nicht achtet auf das Ansehen der Personen, sondern ruft, wen Er will?! Ist es nicht ein wunderbares Beispiel für uns, dass ER den in den Augen der Menschen schlimmsten Sünder, den Zöllner, ruft, aus der verfluchten Stadt, in der die schlimmsten Sünden herrschten. Zachäus hatte, ginge es nach den Menschen, die geringste Wahrscheinlichkeit zum Seligwerden, denn er war reich und das, weil er betrog. Doch bei Gott gibt es kein Ansehen der Person, sind Reiche und Arme, Einfältige und Gelehrte, Weise und Farbige, Große und Kleine im Himmelreich willkommen. Die wunderbare Gnade kennt keinen Unterschied. Deshalb gilt diese Botschaft jeden - auch Ihnen! Der reiche Zachäus wird, ohne vorher mit Jesus gesprochen zu haben, ohne überhaupt das Evangelium gehört zu haben, vom Baum herab gerufen. Errettung ist so einfach, für etliche von uns wahrscheinlich zu einfach, er steigt herab und wird gerettet, selig, empfängt das Heil. Lassen Sie mich hier noch auf einen mir sehr wichtigen Umstand hinweisen und ich bin überzeugt, wenn Sie dies erkennen, sind Sie überwältigt von Gott und SEINER Liebe und können nicht mehr von Gott weggehen. Die Bibel lehrt uns, dass Gott auf Seine Geschöpfe herabblickt. ER, der Herr, blickt herab auf Seine Schöpfung. ER blickt auf Sie herab! In unserem Text aber, und das bewegt mich zutiefst, erniedrigt sich JESUS soweit, dass ER zu einer Seiner unwürdigsten Kreaturen hinaufschaut. Wissen Sie, das ist wirkliches Erbarmen, wahrhafte Gnade, unendliche Güte. Gelobt sei Gott für solch einen Heiland! Das tat JESUS noch nicht einmal für Paulus, auch auf ihn schaute ER vor Damaskus herab. Und heute schaut Jesus auf SIE, spüren Sie diesen Blick der Liebe? Spüren Sie, wie die Augen JESU auf SIE gerichtet sind? Können Sie spüren, erkennen, glauben, dass der große Gott bei Ihnen Halt gemacht hat, um Sie zu erretten oder Ihnen ganz neu zu begegnen? Meine lieben Leser, wenn Sie das doch merken könnten und überwältigt von solch einer Liebe auf die wunderbaren Worte des Herrn hören würden, der Sie ruft und sagt: „Ich will heute in Dein Haus kommen“! Wissen Sie, JESUS sagt das nicht nur so, sondern ER macht es auch! Ich sage Ihnen, wenn JESUS in Ihr Leben und in Ihr Haus kommt, dann kommt Herrlichkeit! Machen Sie Ihre Türe weit auf und kommen Sie morgen hier wieder vorbei, um mehr zu erfahren! |
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