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Wort zum Tag vom
Mittwoch, dem 04.05.16 Der Herr berätSprüche 1:31-32 Darum sollen sie von der Frucht ihres eigenen Weges essen und von ihren eigenen Ratschlägen genug bekommen! Denn die Abtrünnigkeit der Unverständigen bringt sie um, und die Sorglosigkeit der Toren stürzt sie ins Verderben. Lukas 1:26-28 Im sechsten Monat aber wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt Galiläas namens Nazareth gesandt, zu einer Jungfrau, die verlobt war mit einem Mann namens Joseph, aus dem Haus Davids; und der Name der Jungfrau war Maria. Und der Engel kam zu ihr herein und sprach: Sei gegrüßt, du Begnadigte! Der Herr ist mit dir, du Gesegnete unter den Frauen! In den Sprüchen können wir lesen, wie die Menschen von Gott abfallen, wie sie im Laufe der Zeit immer unverständiger werden, wie die Sorglosigkeit zunimmt und das Verderben unaufhaltsam näher kommt. Die Menschen wollen so schwer auf die Ratschläge Gottes acht haben und werden deshalb in immer größere Bedrängnis kommen und schlussendlich ernten, was sie gesät haben. Präsentiert sich nicht heute so die Welt. Obwohl es global gesehen ausreichend zu essen gibt, leben einige im Überfluss und andere verhungern. Einige leben in unendlichem Wohlstand, während andere verarmen. Die Ökosysteme werden total durch die Gier der Menschen zerstört und die Menschen wollen immer mehr und mehr. Aber Gott, der sich auskennt, sagt, so geht das nicht. Er gibt uns in SEINEM Wort Anweisungen, Ratschläge Gesetze, damit alle gut und im Frieden zusammen leben können, aber die Menschen missachten alle Mahnungen Gottes und so gibt es Streit, Krieg, Hungersnot und viel Leid. Und dieses Elend finden wir, wenn wir richtig hinschauen, überall. In der Familie, in der Schule, auf Arbeit, in der Kirche, in der ganzen Welt. Manchmal ist dieses Durcheinander sogar im Leben des einzelnen zu finden. Haben Sie das auch schon festgestellt? Alle könnten doch friedlich zusammen leben, aber oftmals schaffen wir es einfach nicht. Das schreckliche ist, manchmal stehen wir uns selbst im Weg. Nun aber was soll ich groß über dieses Elend schreiben, Sie und ich wir kennen das und deshalb möchte ich Ihnen zeigen, dass es auch anders geht. Da gibt es doch tatsächlich noch Menschen, die auf das Reden Gottes hören. Maria, die Mutter JESU, zum Beispiel. Sie erlebt etwas, das ist menschlich gesehen vollkommen unmöglich, aber Maria ist bereit, nicht nur Gottes Reden zu hören, sondern sich auch dem, was Gott sagt, unterzuordnen. Und der Engel, der Maria die Botschaft brachte, dass sie ohne jede Berührung eines Mannes ein Kind bekommen sollte, sagte ihr: Du bist gesegnet. Sehen Sie, wenn Gott uns etwas sagt und wir bereit sind, dass Gottes Wille durch uns geschehen kann, dann sind wir immer gesegnet. Selbst wenn Gott uns Dinge sagt oder gebietet, die für uns vollkommen unverständlich sind, wir uns aber von Gott lenken lassen, so wie ER will, werden wir immer gesegnet sein. Aber noch viel mehr wird geschehen, wir werden ein großer Segen sein. So bekam Maria durch ein Wunder ihren ersten Sohn. Sie nannte IHN so, wie es Gott gesagt hatte, JESUS, und durch den Gehorsam von Maria, aber auch weil Joseph auf Gottes Wort hörte und bereit war, sich Gottes Willen unterzuordnen, kam der ERRETTER in die Welt. Und das ist das Wunderbare, uns, Ihnen und mir, wurde der Heiland geboren, der der Welt eine neue Hoffnung gab, aber vor allem auch Ihnen und mir. Sie haben eine Möglichkeit bekommen, einen ganz neuen Anfang zu machen, einen Anfang, so wie Maria, indem Sie sich anhören, was Gott zu sagen hat, und sich dann von Gott in einen Plan, der für Sie, Ihre Familie und die ganzen Welt hilfreich ist, einfügen lassen. Wissen Sie, Gott hat so einen Plan für Sie! ER ist Ihr Berater. ER berät Sie in allen Fragen Ihres Lebens. Das klingt vielleicht unwahrscheinlich, denn warum sollte gerade Gott für Sie einen Plan haben, aber ich kann Ihnen versichern, Gott hatte einen Plan für mich und Gott hat einen wunderbaren Plan für etliche, die diese Botschaft heute lesen. Erleben Sie, wie Gottes Plan Ihr ganzes Leben verändert und diese Welt beeinflusst. Maria und Joseph haben es erlebt, ich habe es erlebt und Sie können es erleben. |
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