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Wort zum Tag vom
Sonntag, dem 17.07.16 Das Unmögliche wird möglich2.Mose 14:16 Du aber hebe deinen Stab auf und strecke deine Hand über das Meer und zerteile es, damit die Kinder Israels mitten durch das Meer auf dem Trockenen gehen können! Lukas 19:6 Und er stieg schnell herab und nahm ihn auf mit Freuden. Lassen Sie uns noch einmal an Zachäus denken, über den wir im „Wort zum Tag“ gestern und vorgestern gelesen haben. Dieser Zöllner, der die Menschen betrog, wurde von JESUS Christus angesprochen. Da können Sie einmal sehen, wie gut Gott ist. Gott kümmert sich um die Armen, Verlassenen, Mühseligen, Kranken, Bösen und um alle, die irgendwie in einer Not stecken. ER geht nicht einfach an den Bedrückten vorbei. Da war damals ein ganzes Volk, das lebte jahrelang in der Sklaverei, musste viel leiden, unterdrückt, unfrei und dann schickte Gott einen Mann, der dieses Volk aus der Sklaverei führen sollte, Mose. Mose war kein gefeierter Mann, aber er war ein Mensch, der für Gott leben wollte. Er hatte es nicht leicht, oft stellte sich das ganze Volk gegen ihn, aber Mose versuchte immer das zu tun, was Gott sagte. Wenn wir doch viel mehr Menschen hätten, die tun wollen, was Gott sagt. Mose also führte das Volk aus der Sklaverei, aber der Pharao wollte das Volk nicht gehen lassen und so jagten sie mit einem großem Herr Mose und dem Volk hinterher. Das befreite Volk bekam Furcht und obwohl sie so schnell machten, wie es nur ging, war plötzlich ihr Weg zu Ende. Sie standen vor dem Meer und hatten keine Möglichkeit mehr weiter zu ziehen. Manchmal geht es uns auch so. Wir machen alles, was notwendig ist, wir lassen das böse Land, den bösen Fürsten und alles, was unsere Freiheit einschränken will, zurück, um endlich frei zu sein. Und dann kommen wir an ein Hindernis, das uns auf den ersten Blick unüberwindlich scheint. Doch gerade da erlebt das Volk ein Wunder Gottes. Mose bekam von Gott einen Befehl: „hebe deinen Stab auf und strecke deine Hand über das Meer und zerteile es“! Das war der Weg, um den Pharao, um den Feind ein für allemal los zu werden. Auch zu Zachäus kam so ein Wort vom Herrn: „Steig eilend vom Baum“. Der Herr erbarmte sich über das Volk und über Zachäus. Sollte ER sich nicht auch über Sie erbarmen in was für einer Not sie auch immer stecken? Gott hat die Macht aus allen Nöten zu retten. Zachäus stieg eilends vom Baum. Er, der stolze, unbarmherzige Zöllner, hörte plötzlich auf JESUS. Er stieg nicht nur vom Baum, sondern brachte sein ganzes Leben in Ordnung. Auch das Volk erlebte eine große Rettung. Sie gingen durch das Meer hindurch und waren nun endlich befreit von der Sklaverei. So ist Gott. So ist JESUS Christus. ER will uns frei machen, damit wir unser Leben in Ordnung bringen können. So ist JESUS noch heute. In was für Schwierigkeiten stecken Sie? Ist es Sünde, die Sie quält? Ist es Angst vor irgendwelchen Belastungen, die Sie unruhig macht? Sind es die Sorgen um die Eltern oder um die Kinder oder um die Arbeitsstelle, die Ihnen zu schaffen machen? Oder sind es Schmerzen und Krankheit, die Ihr Leben durcheinander bringen? Sie sind auf diese Seite gekommen, weil Gott Ihnen begegnen will. Nichts im Leben ist einfach nur so Zufall. Das Zachäus auf den Baum stieg, hatte doch einen Grund und dass das Volk da vor dem Meer stand, hatte auch einen Grund. Diese Leute wollten alle frei werden von ihrer Not, die sie gerade bedrückte, und Gott schenkte diese Gnade. Und Sie? Was belastet Ihr Leben? JESUS ist gekommen, um alles in Ordnung zu bringen. ER hat die Macht, alles in Ihrem Leben zu verändern. ER kann aus Ihnen einen ganz neuen Menschen machen. JESUS kann nicht nur, sondern ER macht es. Haben Sie Mut, zu IHM zu kommen mit Ihrem Problem, ER wird Ihnen helfen. Auch am heutigen Tag wird ER bei Ihnen sein, um Ihnen zu helfen. Vertrauen Sie IHM, so wie Zachäus oder Mose vertraute, und ER wird die unmöglichsten Dinge möglich machen. |
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