|
Wort zum Tag vom
Dienstag, dem 13.04.10 Betrübnis, Buße, Bekehrung2.Korinther 7:9-11 Jetzt freue ich mich, nicht daß ihr betrübt worden, sondern daß ihr zur Buße betrübt worden seid; denn ihr seid Gott gemäß betrübt worden, auf daß ihr in nichts von uns Schaden erlittet. Denn die Betrübnis Gott gemäß bewirkt eine nie zu bereuende Buße zum Heil; die Betrübnis der Welt aber bewirkt den Tod. Denn siehe, eben dieses, daß ihr Gott gemäß etrübt worden seid, wieviel Fleiß (O. Rührigkeit, Ernst) hat es bei euch bewirkt! sogar (O. vielmehr; so auch nachher) Verantwortung, sogar Unwillen, sogar Furcht, sogar Sehnsucht, sogar Eifer, sogar Vergeltung. Ihr habt euch in allem erwiesen, daß ihr an der Sache rein seid. Gestern hatte ich mit den Worten aufgehört: „Es gibt aber ein Betrübtsein was Dich zu Gott schreien lässt und Dich ausrufen lässt: Was soll ich tun? Dies hatte Petrus zu Pfingsten bei einer Anzahl von Menschen erlebt. Auch Du solltes in diesen Ruf mit einstimmen“ Genau dies war auch der der Wunsch den der Apostel Paulus hatte. Es gibt ein Betrübtsein, eine Betrübnis, die ist bald vergessen und das Leben geht immer so weiter und es ändert sich überhaupt nichts. Aber, und das möchte ich gerne das es alle verstehen, es gibt ein Betrübtsein was sich einstellt durch die Botschaft, das Wort Gottes und den darauffolgenden Glauben und dieses Betrübtsein bewirkt etwas ewiges! Die Bibel schreibt dies so: 2.Korinther 7:9-11 … Denn die Betrübnis Gott gemäß bewirkt eine nie zu bereuende Buße zum Heil; Ich weiß nicht ob das jeder verstehen kann und will, echtes Evangelium bewirkt echten Glauben; Echter Glaube bewirkt echte Betrübnis und echte Betrübnis bewirkt echte Buße! Echte Buße aber führt zur Gewissheit des Heils! Preis und Dank für diese Gnade! Die meisten Menschen, auch Christen, wollen diesen herrlichen Umstand nicht sehen. Es gibt eine Gott gewirkte Betrübnis und diese Betrübnis bewirkt ein Umdenken welches unumkehrbar ist, eine Buße die wir niemals bereuen. Eine Buße von der wir uns niemals abwenden werden. Kannst Du das erkennen? Steht es nicht ganz klar geschrieben? Ich kann Dir sagen, dass ich genau dies erlebt habe als ich ca. 17 Jahre war. Schon mit 14 erkannte ich, dass ich vor Gott nicht bestehen kann. Mit 17 aber hörte ich Gottes Wort und dieses Wort zeigte mir, dass an mir nichts Gutes ist. Ich wurde betrübt. Solch eine Betrübnis, die uns die Bibel zeigt, wirkte in mir. Diese Betrübnis, weil sie aufrichtig und ernstlich war, bewirkte das ich um alles in der Welt ein anderes, ein Gott wohlgefälliges Leben leben wollte. Ich wollte nicht mehr so sein wie alle sondern ich wollte so sein wie es der Herr JESUS wollte. Das ist Buße! Das ist die Buße die ich nie gering achten werde, die ich nie bereuen werde, die mir das Heil sicher macht. Solch eine Buße, solch ein Umdenken, macht uns das Heil sicher, weil sie uns antreibt zu tun was der Herr JESUS gerne möchte. Paulus schreibt: 2.Korinther 7:9-11 … Denn siehe, eben dieses, daß ihr Gott gemäß betrübt worden seid, wieviel Fleiß (O. Rührigkeit, Ernst) hat es bei euch bewirkt! sogar (O. vielmehr; so auch nachher) Verantwortung, sogar Unwillen, sogar Furcht, sogar Sehnsucht, sogar Eifer, sogar Vergeltung. Ihr habt euch in allem erwiesen, daß ihr an der Sache rein seid. Da kannst Du erkennen wie segensreich es ist durch die frohe Botschaft zum Glauben gekommen zu sein und durch die Gott gemäße Betrübnis zur Gott gewirkten Buße. Durch diese Buße, die wir nie bereuen, werden wir dazu gebracht allen Fleiß aufzuwenden, viel Verantwortung zu übernehmen, unwillig über jede Sünde zu sein und vieles andere was schlecht ist zu lassen und was gut ist zu tun. Die Bibel sagt, dass wir die Kraft haben diese fürchterliche Welt hinter uns zu lassen um Gott zu dienen: 2.Korinther 6:17-18 Darum «gehet aus von ihnen und sondert euch ab, spricht der Herr, und rühret kein Unreines an, so will ich euch aufnehmen», und «ich will euer Vater sein, und ihr sollt meine Söhne und Töchter sein», spricht der allmächtige Herr. 2.Korinther 7:1 Weil wir nun diese Verheißungen haben, Geliebte, so wollen wir uns reinigen von aller Befleckung des Fleisches und des Geistes, zur Vollendung der Heiligung in Gottesfurcht. Es ist uns also nicht Gottes Wille in einem fort nur betrübt zu sein, sondern der Betrübnis muss ein Umdenken, muss Buße folgen, und dann wird die Folge sein, aus dieser Gottlosen Welt auszugehen um den Herrn JESUS zu folgen! Es ist möglich von Gott berührt zu werden und nichts Unreines mehr anzurühren, geschweige denn zu tun. Der Apostel fordert uns eindringlich auf, indem er uns die Verheißungen Gottes vorhält, uns zu reinigen von aller Befleckung. Der Apostel Paulus verliert nie aus dem Augen, dass wir ein heiliges Volk für den Herrn sein sollen. Der Herr JESUS möchte, dass Du heilig bist, dass Du Gottesfurcht hast. Bist Du bereit dazu? Bist Du willig? Bedenke immer, nur traurig zu sein wird Dir den Tod bringen. Die Traurigkeit muss ein Umdenken zur Folge haben und das Umdenken muss zur Folge haben, dass Du auch umkehrst und tust was der Herr möchte. Bist Du bereit dazu? Der Herr wird Dich segnen! |
|