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Wort zum Tag vom
Montag, dem 28.06.10 Wir haben hier keine Bleibe !Hosea 4:6 Mein Volk wird vertilgt aus Mangel an Erkenntnis; weil du die Erkenntnis verworfen hast, so verwerfe ich dich, daß du mir nicht mehr Priesterdienst ausübest; und du hast das Gesetz deines Gottes vergessen: so werde auch ich deine Kinder vergessen. Meine lieben Leser, wir haben gestern gesehen, dass es gut ist da zu sein, wo der Herr ist. In vielen Gemeinden, Kirchen und Organisationen kann der Herr nicht sein. Die Menschen haben die heiligen Orte der Zusammenkunft zu Orten gemacht, wo der Herr erst Ordnung schaffen muss und das tut weh oder aber Er kann nicht mehr dort wirken und was sollen wir dann noch dort. Die Bibel sagt: Markus 11:17 Und er lehrte sie und sprach: Steht nicht geschrieben: «Mein Haus soll ein Bethaus heißen für alle Völker»? Ihr aber habt eine Räuberhöhle daraus gemacht! Was haben wir aber in einer Räuberhöhle zu suchen? Und deren gibt es heute viele! Da können wir nur noch hinausgehen und auch wenn uns das traurig stimmen möchte, weil wir vielleicht all unsere Freunde verlieren, dann dürfen wir an das Wort des Herrn denken: Hebräer 13:14 Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern wir begehren die zukünftige. Wie ist das mein Freund suchst du hier dein Glück zu finden? Versuchst du all die falschen Dinge in deine Kirche, in deiner Gemeinde, in deinem Leben schön zu reden? Oder hast du ein riesiges Begehren die Dinge der zukünftigen Welt zu zu erfahren und zu erlangen? Wenn ich mir meinen wunderbaren Herrn und Heiland Jesus Christus anschaue, so sehe ich den Sohn Gottes, wie er den Tempel verlässt, die Heilige Stadt verlässt, auf einen Berg außerhalb der Stadt geht und an dem Kreuz diesem Sünder Mut zuspricht: „Du wirst mit mir im Paradies sein“. Der Tempel war nicht mehr sein Tempel, Jesusalem war nicht mehr sein Jerusalen. Er wusste, Verwüstung und Elend würden bald über Stadt und Tempel kommen. ER kam, um zu retten. Aber sie nahmen IHN nicht an. Er weinte über die Stadt und über die Zustände und über die uneinsichtigen Menschen. ER weinte, weil die Menschen die Chance nicht genutzt hatten, die ER ihnen anbot. Und manchmal weine ich auch, ich weine, weil wir so ein einfaches Evangelium zum weitergeben haben, aber die Menschen wollen es nicht annehmen. Ich weine über die Familie, über die Gemeinde und über die Gläubigen, weil sie oftmals eine solch große, wunderbare, herrliche Möglichkeit ausschlagen. Mein Gott hat es uns doch so einfach gemacht. ER liebt doch Seine Schöpfung. ER kam in sein Eigentum aber so viele nahmen IHN nicht an. Aber meine geliebten Leser, all jene, die IHN annahmen, denen gab er das Recht ausgestattet mit der Macht Gottes Kinder zu werden. So wie diesem Verbrecher am Kreuz. Nein, der Herr JESUS hatte hier keine bleibende Stadt. Die Bibel sagt uns, der Herr JESUS sagt uns: Matthäus 8:20 Die Füchse haben Gruben, und die Vögel des Himmels haben Nester; aber des Menschen Sohn hat nicht, wo er sein Haupt hinlegen kann. Aber mein Herr hatte etwas viel kostbareres. Die Bibel schreibt es so: Hebräer 13:14 Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern wir begehren die zukünftige. Er hatte eine Sehnsucht, ein Begehren nach einer zukünftigen Stadt, nach einem zukünftigen Reich, nach einer zukünftigen Wohnung und er fand einen Freund in den letzten Minuten seines Lebens, dem ER diese frohe Botschaft mitteilen konnte. Dieser Freund war nur ein Gangster, aber ein Gangster, der von der Art des Herrn JESUS überwältigt wurde, von SEINER Liebe gefangen wurde, der plötzlich auch begehrte, in all den fürchterlichen Schmerzen des herannahenden Todes, diese zukünftige Stadt zu erreichen. Während der eine Gangster am liebsten vom Kreuz herabsteigen wollte, um in den Städten dieser Welt zu bleiben, war der andere bereit mit meinem Herrn in die Zukünftige zu gehen. Und der Herr verspricht ihm ein Leben in der Zukünftigen Welt. Siehst du diese Liebe? Siehst du, was der Herr JESUS zu tun vermag? Suchst du noch hier auf dieser Erde dein Glück zu finden oder hast du eine große Sehnsucht nach der himmlischen Heimat? Mein Freund, alle Tage wird meine Sehnsucht nach der himmlischen Heimat größer. Alle Zeit beim Herrn sein, welch eine herrliche Zukunft. Kein Streit, kein Leid, keine Diskussion, keine Schmerzen und Krankheiten mehr; nur noch dem Herrn dienen, welch eine herrliche Zukunft. Da kann ich nur sagen: Komm Herr JESUS komm! In Liebe, Gott segne dich! |
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