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Wort zum Tag vom
Montag, dem 06.02.17 Vater vergib ihnenTitus 3:4-5 Als aber die Freundlichkeit und Menschenliebe Gottes, unseres Retters, erschien, da hat er uns - nicht um der Werke der Gerechtigkeit willen, die wir getan hätten, sondern aufgrund seiner Barmherzigkeit - errettet durch das Bad der Wiedergeburt und durch die Erneuerung des Heiligen Geistes Das Wunder der Freundlichkeit und Liebe Gottes begann bereits bei den ersten Menschen. Gott gab ihnen das Versprechen, dass ER eine Errettung schafft. Gott zeigte im ganzen alten Testament, dass ER einen wunderbaren Plan mit den Menschen hat. Durch Noah, Abraham, Mose, David und viele andere Menschen konnten die Menschen immer erkennen, dass Gott ein Helfer in den größten Nöten war. Die Frage, die sich mir stellt, ist, ob auch Sie Hilfe benötigen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass alle Menschen in irgendeiner Weise hilfsbedürftig sind. Sehen Sie, und da kann ich Ihnen nur sagen, als frohe Botschaft in Ihr Haus bringen, dass JESUS Christus vor ca. 2000 Jahren geboren wurde und sowohl die Eltern und Verwandten von JESUS als auch viele andere Menschen erfahren durften, dass der Erretter auf diese Erde gekommen war. JESUS Christus lebte auf dieser Erde wie Sie und ich und dennoch gab es einen großen Unterschied zwischen Ihnen und JESUS. Während wir immer wieder Dinge tun, die dem anderen schaden, lieblos sind oder ungerecht sind, tat JESUS dies nie! Die Bibel zeigt uns, während wir, Sie und ich, als Sünder geboren sind, war JESUS immer ohne Sünde. Deshalb weil ER ohne Sünde war, konnte ER auch für unsere Sünde die Strafe, die wir verdient hätten, bezahlen. ER starb für uns am Kreuz von Golgatha und wir, Sie und ich, dürfen frei sein. Wir dürfen nicht nur frei sein, sondern Gott hat uns ganz neu gemacht. Die Bibel sagt, wir wurden neu geboren. Da muss ich Sie wieder fragen, wissen Sie sicher, dass auch Sie neu geboren sind? Vielleicht fragen Sie sich jetzt, wie wird man neu geboren? Bitte lesen Sie einmal diese Stelle, die Paulus den Menschen in Ephesus schreibt: (Epheser 1:13) „In ihm seid auch ihr, nachdem ihr das Wort der Wahrheit, das Evangelium eurer Errettung, gehört habt - in ihm seid auch ihr, als ihr gläubig wurdet, versiegelt worden mit dem Heiligen Geist der Verheißung“. Nun gestatten Sie mir bitte, Ihnen ein paar Fragen zu stellen. Haben Sie das Wort der Wahrheit jemals gehört? Wenn wir Wahrheit hören, dann denken wir immer gleich an irgendwelche Vorschriften. Gott tut das nicht. Gott sagt zu Ihnen, dass ER alle die Dinge, die Sie böses in Ihrem Leben getan haben, vergibt. Das Wort der Wahrheit ist also die Frohe Botschaft, dass Gott Sie erretten möchte, Ihnen alle Ihre Schuld vergibt. Kennen Sie das Wort, das JESUS sagt, als ER am Kreuz hing und auf all jene schaute, die IHN geschlagen, angespuckt und verhöhnt hatten und jetzt um SEINE Kleider würfelten? ER sagte: (Lukas 23:34) „Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!“ Sehen Sie und so schaut JESUS auf Sie und sagt: „Vater, vergib ihnen“. Da muss ich Ihnen die zweite Frage stellen. Freuen Sie sich darüber? Wenn Sie sich darüber freuen, bedeutet dies, dass Sie dem Herrn JESUS Vertrauen schenken oder wir können auch sagen glauben. Aber welcher Mensch freut sich nicht, wenn ihm seine ganze Schuld vergeben wird und er noch einmal neu beginnen darf? Wenn Sie die frohe Botschaft verstanden haben, die Ihnen gesagt wurde, dann wäre es äußerst ungewöhnlich, wenn Sie sich nicht über so eine frohe Botschaft freuen würden. Sicherlich erkennen wir manchmal gar nicht so richtig, wie ungerecht wir sind, wie diese Männer, die um das Gewand JESU würfelten. Auch konnten diese Leute in dem Moment, wo JESUS diese Worte am Kreuz sprach, noch gar nicht verstehen, dass diese Bitte JESU für Sie bedeutete, dass Gott ihnen die Sünden nicht anrechnete. Vielleicht können auch Sie vieles nicht verstehen, und dennoch gilt dieses Wort auch für Sie und gerade für Sie: „Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun.“ Und bitte verstehen Sie mich richtig, Gottes Errettung ist etwas, was wir vielleicht nicht verstehen können, aber es ist etwas, worüber wir uns freuen dürfen. So wünsche ich Ihnen heute einen gesegneten Tag und kommen Sie morgen wieder! Ihr Thomas Gebhardt |
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