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Wort zum Tag vom
Freitag, dem 14.06.19 Tun Sie es heuteMatthäus 27:3 Als nun Judas, der ihn verraten hatte, sah, daß er verurteilt war, reute es ihn; und er brachte die 30 Silberlinge den obersten Priestern und den Ältesten zurück Heute möchte ich Ihnen einen tragischen Fall von zu später Reue vor die Augen stellen. Wir wissen ja, dass JESUS gekommen war, die Sünder zu erretten. Nun, Judas war sicherlich ein Sünder, da geschrieben steht, dass er ein Dieb war. Er gehörte also zu dem Personenkreis, für die JESUS ganz gewiss gekommen war. Wenn Sie erkennen, dass Sie ein Sünder sind, dann ist auch JESUS für Sie da. Ich darf Ihnen heute sagen, dass JESUS kam und jetzt bei Ihnen ist, auch wenn Sie IHN nicht sehen, um Sie zu erretten. Ich weiß nicht, was Sie für eine Not haben, aber fast alle Menschen wissen, dass sie Not auf irgendeinem Gebiet ihres Lebens haben, und wüschen sich diese Not loszuwerden. JESUS ist da, um die Sünder, die Menschen, die erkennen, dass sie eine Not haben, von dieser zu erretten. Unsere größte Not ist oft die Gottesferne und JESUS ist da, um Ihnen ganz nah zu sein. JESUS möchte Sie zu einem glücklichen Menschen machen, deshalb kam ER auf diese Erde, um Sie zu erretten aus Ihrer Not und Sünde. So wendete sich JESUS auch diesem Dieb Judas zu. JESUS hatte ein großes Vertrauen und überließ Judas die Kasse. Judas ging ca. 3 Jahre in die Schule JESU. Er erlebte viele Wunder und hörte all die Predigten, die JESUS sagte. Obwohl dies alles Judas erlebte, blieb sein Herz doch hart und kalt. Das denken die meisten Menschen, wenn sie hören, dass Judas den Herrn JESUS verraten hat. Dieser Gedanke liegt auch nahe, wenn wir Gottes Wort nicht gründlich lesen. Sehen Sie, wir alle tun manchmal Dinge, die wir lieber nicht hätten tun sollen. Überlegen Sie einmal, wie oft Sie von zu Hause weggegangen sind, ohne Ihren Eltern oder Ihren Kindern oder Ihrem Ehepartner liebevoll einen schönen Tag gewünscht zu haben. Vielleicht sind Sie auch im Streit auseinander gegangen? Das sind solche kleinen Dinge, die sehr weh tun können, wenn dann den Anderen etwas Schlimmes passiert. Sehen Sie, Judas' Herz war gar nicht so hart, denn die Bibel sagt, dass es ihn reute als er sah, was er angerichtet hatte. Diese Reue war so groß und gründlich, dass er die Sache wieder gut machen wollte. Das Schreckliche für Judas war, dass es zu spät war, die Sache in Ordnung zu bringen. Sehen Sie, und deshalb schreibe ich Ihnen heute diese Zeilen. Heute ist es für Sie noch nicht zu spät, JESUS dafür zu danken, dass ER sie ruft und Ihr Erretter sein möchte. Vertrauen Sie JESUS! Tun Sie es heute und der Herr segne Sie. Ihr Thomas Gebhardt |
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