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Wort zum Tag vom
Mittwoch, dem 15.03.17 Todesstrafe1.Mose 3:22 Und Gott der HERR sprach: Siehe, der Mensch ist geworden wie unsereiner, indem er erkennt, was gut und böse ist; nun aber - daß er nur nicht seine Hand ausstrecke und auch vom Baum des Lebens nehme und esse und ewig lebe! Der Mensch, der ursprünglich glücklich und ohne Sorgen im Garten gelebt hatte, hatte diese Sorglosigkeit und dieses Glück verloren. Die Bibel zeigt uns, dass sie nun aber tatsächlich die Erkenntnis bekamen, was gut und böse ist. Alle Menschen auf dieser Erde haben also die Fähigkeit zu erkennen, was gut ist und was böse ist. Wir möchten dies fast gar nicht glauben, aber wenn wir die Bibel recht lesen und wenn wir die Menschen genau betrachten, dann erkennen wir, dass die Bibel recht hat und alle Menschen genau wissen, was gut und schlecht ist. Vor vielen Jahren hatte ich die Möglichkeit in der Schweiz zu evangelisieren. Ich war bei einem Geschäftsmann, der seine Kantine für die Versammlungsabende zur Verfügung stellte. Dieser Mann wurde von JESUS gerufen und fing an mit JESUS zu leben. Das erste, was er erkannte, war, dass er seine Druckerei zur Verfügung stellen sollte, um Traktate und Plakate für JESUS zu drucken. Sehr schnell erkannte er auch, dass er seinen Fahrzeugpark mit einigen Bussen zur Verfügung stellen sollte, um die Leute in die Versammlungen zu holen. Dann erkannte er, dass er seine Mitarbeiter besser entlohnen musste. Jakob, so hieß dieser Mann, erkannte immer mehr, was vor Gott richtig war in allen Bereichen seines Lebens. Das musste ihm niemand sagen, darüber musste auch niemand predigen, er erkannte das, weil alle Menschen erkennen, was Recht und Unrecht ist. Viele wollen aber, obwohl sie alles erkennen, nichts in Ihrem Leben ändern. Warum nicht? Sehen Sie, und diese Frage ist so wichtig - warum erkennt der Mensch, was gut und böse ist, und ändert nichts? Warum tut er nicht einfach das Gute? Das Problem liegt bei den ersten Menschen. Durch diese Menschen kam die Sünde, das Böse, in die Welt und zu allen Menschen. Mit der Sünde kam aber auch der Tod. Den Gott sagte: „Wenn Du von dem Baum isst mußt du sterben.“ Meine lieben Leser, Gott hat ein Urteil gesprochen und dies ist unabänderlich. Das Urteil über Ihr Leben lautet: „Sie werden hingerichtet, Sie haben die Todesstrafe bekommen.“ Wer das einmal erkannt hat, der weiß ganz sicher, ich kann mich bemühen wie ich will, mich anstrengen, kämpfen, weinen, um mich schlagen, versuchen Gutes zu tun, aber die Strafe steht fest - zum Tode verurteilt. Ich frage Sie, was gibt es da für Möglichkeiten errettet zu werden? Da helfen auch keine Gnadengesuche. Es bleibt dabei - zum Tode verurteilt! Ein schrecklicher Zustand! Die Bibel nennt dies im NT: (Römer 5:12) „...gleichwie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod, und so der Tod zu allen Menschen hingelangt ist, weil sie alle gesündigt haben“. Sehen Sie, das ist das Dilemma, in dem wir stecken. Da können wir machen, was wir wollen, durch eigene Kraft oder Anstrengung kommen wir da nicht mehr raus! Meine lieben Leser, und bitte erkennen Sie das Wunder und die Gnade, wenn ein paar Verse später uns dennoch ein Ausweg, NEIN, der Ausweg aus unserem Dilemma gezeigt wird. Ich meine den einzigen Ausweg aus dem Dilemma, in dem alle Menschen stecken, den einzigen Weg in die Freiheit. Die Bibel zeigt: (Römer 5:18-19) „Also: wie nun durch die Übertretung des Einen (Adam) die Verurteilung für alle Menschen kam, so kommt auch durch die Gerechtigkeit des Einen (JESUS) für alle Menschen die Rechtfertigung, die Leben gibt. Denn gleichwie durch den Ungehorsam des einen Menschen (Adam) die Vielen zu Sündern gemacht worden sind, so werden auch durch den Gehorsam des Einen (JESUS) die Vielen zu Gerechten gemacht.“. Was bedeuten diese Worte? Als erstes bedeuten diese Worte, dass durch Adam das böse Wesen zu allen Menschen kam. Deshalb werden auch alle zum Tod verurteilt. Zum zweiten aber bedeuten diese Worte, dass JESUS auf diese Erde kam und nie irgend etwas Schlechtes tat. ER war vollkommen gut, hatte nie irgend einen bösen Gedanken, tat nie etwas Schlechtes. Dadurch konnte Er nicht nur für viele ein Vorbild sein, sondern ER konnte der Erstling einer ganz neuen Schöpfung werden: (1.Korinther 15:20) „Nun aber ist Christus aus den Toten auferweckt; er ist der Erstling der Entschlafenen geworden.“ Und: (1.Korinther 15:23) „Ein jeder aber in seiner Ordnung: Als Erstling Christus; danach die, welche Christus angehören, bei seiner Wiederkunft;“. Gehören Sie schon JESUS an? Für heute segne Sie Gott. Ihr Thomas Gebhardt |
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