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Wort zum Tag vom
Sonntag, dem 10.02.19 
Obgleich sie Gott erkannt haben Römer 1:21 Denn obgleich sie Gott erkannten... Was können Sie von Gott erkennen. Wir machen es uns manchmal nicht klar, dass Gott so groß und mächtig ist, dass wir Ihn in Seiner ganzen Fülle überhaupt nicht erkennen können. Gottes Wort sagt das so: (Röm 1:19) "weil das von Gott Erkennbare unter ihnen offenbar ist, da Gott es ihnen offenbar gemacht hat." Manche Menschen möchten Gott am liebsten so wie Mose, Abraham, Jakob oder auch Paulus begegnen und erkennen. Aber Gottes Wort zeigt uns, dass uns Gott genügend offenbart, so dass Ihn jeder Mensch erkennen kann. Gott hat Ihnen das, was Er Ihnen zeigen will, von sich gezeigt. Vielleicht sagen Sie jetzt, aber mir hat sich Gott noch nie offenbart. Die Bibel fordert uns auf, einmal ernstlich über diesen Umstand nachzudenken. Wenn sie ernstlich nachdenken, werden sie Gott plötzlich überall erkennen. Die Bibel sagt: (Röm 1:20) "denn sein unsichtbares Wesen, nämlich seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit Erschaffung der Welt an den Werken durch Nachdenken wahrgenommen, so daß sie keine Entschuldigung haben." Ist das nicht wunderbar. Seit Erschaffung der Welt wird Gott immer wahrgenommen. Dabei ist es vollkommen egal wie Er wahrgenommen wird. Adam und Eva gingen mit Ihm im Garten spazieren. Mose begegnete Ihm im brennenden Busch. Zu Abraham kam Gott und verkündete, dass er einen Sohn bekäme. Paulus erlebte vor Damaskus, wie Gott ihm begegnete. Das waren bestimmt immer gewaltige Begegnungen. Es gab aber auch die vielen stillen Begegnungen. Da war Rahab, die gehört hatte, dass das Volk Israel einen Gott hatte, der diesem Volk immer Sieg schenkt. Da war aber auch Andreas, der seinem Bruder Simon ein einfaches Zeugnis gab und Simon aus diesem Grund Jesus folgte. Meine lieben Leser, sie sehen, dass Gott auf ganz unterschiedliche Art und Weise erkennbar ist. Er ist auch erkennbar in all dem, was Er geschaffen hat. Er ist erkennbar daran, was Er uns für ein Leben ermöglicht hat. Wir müssen der Bibel vertrauen und anfangen nachzudenken, dann werden wir immer erkennen, dass Gott sich uns auf die eine oder andere Art und Weise gezeigt hat. In dem, was Gott geschaffen hat, können wir durch Nachdenken erkennen, dass es einen Gott gibt. Nun muss ich Sie fragen, was machen Sie mit dieser Erkenntnis? Unser Text sagt: "denn obgleich sie Gott erkannt haben". Was hat das für Folgen in Ihrem Leben? Da will uns unser Text Mut machen darüber nachzudenken, was es für Sie und mich ganz persönlich bedeutet, Gott erkannt zu haben. Vielleicht sollten Sie heute diesen Tag nutzen und sich diesen Gedanken ab und zu durch den Kopf gehen lassen. Gott segne Sie und sei mit Ihnen, ihr Thomas Gebhardt
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