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Wort zum Tag vom
Dienstag, dem 17.03.09 Markus 10:52 /2Markus 10:52 Da sprach Jesus zu ihm: Gehe hin; dein Glaube hat dir geholfen! Und alsbald sah er wieder und folgte Jesus nach auf dem Wege. Du solltest das gestrige Wort kennen, um zu verstehen, was ich Euch heute zu sagen habe. Ich muss immer noch an den Bartimäus denken. Diesen Blinden. Über ihn wird geschrieben, dass er ein Bettler war, der am Straßenrand saß, um Almosen zu sammeln. Wir lesen von einem anderen Bettler, der gelähmt war und vor der Tür des Tempels bettelte. Mir machen solche Geschichten Angst, Angst um die sogenannten Christen, um die sogenannten Frommen. Die Menschen gingen so achtlos an diesem Bettler Bartimäus vorbei. Niemand redete mit ihm, auch die Jünger des Herrn JESUS kamen nicht auf den Gedanken, diesen Mann zu dem Herrn zu bringen, damit dieser ihn heilen könnte. Es war ja nur ein Bettler! So auch bei dem Krüppel vor dem Tempel. Niemand nahm ihn mit in das Gotteshaus, niemand betete für ihn. Alle liefen sie vorbei und einige gaben etwas Geld, aber wirkliche Hilfe bekamen diese Armen von niemandem. Die Jünger des Herrn JESUS hörten wie dieser Blinde schrie, um Hilfe schrie, aber sie zogen weiter. Sie zogen weiter und die anderen bedrohten den Blinden. Mir macht das Angst und vor allem macht es mir Angst, weil die Menschen aus dieser Begebenheit nichts gelernt haben. Die Kirchen sind heute für perfekte Menschen gemacht. Leider oft auch die Kirchen und Gemeinden, die ich besuche. Du kommst in Gemeinden, wo das Schreien der Sünder, der Bettler, der Hoffnungslosen und der Kranken fehlt. Dabei denke ich nicht an die kleinen Wehwehchen der Gläubigen, die immer wieder zum Altar rennen. Nein, ich denke an die Sünder, an die echten Sünder, für die wir eine Botschaft haben sollen. Ich denke an die Kranken, denen der Herr begegnen möchte, um sie zu heilen. Ich denke an die Besessenen, die Befreiung benötigen. Die Bibel sagt uns voraus: Matthäus 24:12 Und weil die Gesetzlosigkeit überhand nimmt, wird die Liebe in vielen erkalten; Wir können es deutlich erkennen, die Gesetzlosigkeit nimmt überhand und wir erkennen auch die Folge dieser Realität, die Liebe erkaltet in vielen. Wie ist das mit Dir? Bist Du bereit, die Verlorenen zu bringen oder zu verjagen? Ich bin ja so dankbar, dass sich der Blinde nicht abhalten ließ zu schreien, o nein, er wollte unbedingt Hilfe und niemand konnte ihn stoppen. Er hatte die richtige Einstellung und weil er die richtige Einstellung hatte, durfte er auch Hilfe erfahren. Der Herr JESUS wandte sich ihm zu, ließ ihn rufen und er kam. Der Herr nannte diese Einstellung Glauben. Hast Du auch diese Einstellung? Oder lässt Du Dich leicht abbringen von diesem Ziel, errettet zu werden, geheilt zu werden, befreit zu werden, Hilfe zu erfahren, zu folgen, bis Du erhalten hast, was Du benötigst. Glauben ist nicht locker zu lassen, sich nicht abhalten zu lassen! Der Herr sagte: Markus 10:52 Gehe hin; dein Glaube hat dir geholfen! Und alsbald sah er wieder und folgte Jesus nach auf dem Wege. Glauben lohnt sich, Vertrauen lohnt sich! Er wird uns helfen zu erreichen, was wir so dringend benötigen. Das Wunder geschah und immer wird das Wunder geschehen. Alsbald sah dieser Blinde wieder. "Wieder" bedeutet, er hatte schon einmal gesehen, aber das ist eine andere Botschaft, Du kannst sie morgen lesen. Er konnte wieder sehen, weil er geglaubt hatte. Aber es geschah noch mehr mit ihm. Er folgte dem Weg des Herrn nach. Er verließ seinen eigenen Weg und fing an dem Herrn JESUS nachzufolgen! Kannst Du etwas lernen aus der Botschaft heute? Beherzige, was Dir der Herr gezeigt hat, und Du wirst gesegnet sein! |
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