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Wort zum Tag vom
Donnerstag, dem 10.03.11 Mach dich aufMatthäus 21:28 Sohn, mache dich auf und arbeite heute in meinem Weinberg! Die Bibel lässt keinen Zweifel daran, dass Gott zu allen Zeiten den Menschen begegnet ist um ihnen zu sagen was sie in besonderen Fällen tun sollen. Wir finden dies im Alten Testament und wir finden dies auch an vielen Stellen im Neuen Testament. Natürlich hat der Herr in Seinem Wort zu uns gesprochen, hat uns Seine Vorschriften, Verheißungen und Rechte gegeben. ER will, dass wir all diese Worte zu Herzen nehmen, sie als oberste Autorität über unser Leben setzen. Aber der Herr redete und redet auch ganz speziell zu den Menschen und wenn die Situation es erfordert. ER gibt Ratschläge und Befehle, die ganz persönlich an dich gerichtet sind. Stimmen, die oft sehr leise, aber auch sehr laut sein können! Gott sprach zu Mose, Abraham, Samuel, Zachäus, Levi, Saul und anderen. ER rief auch einige von Euch. ER rief so laut und eindringlich bis der Befehl klar und unwiderstehlich wurde. Ihr habt SEINE Stimme gehört, die sagte: "Mein Kind, gib mir dein Herz!" Habt ihr Ihm euer Herz gegeben? Ja, einige von Euch haben es getan und dafür bin ich dankbar. Und ihr Anderen? Was habt ihr Anderen gemacht als der Herr rief? Habt ihr die Stimme Gottes nicht gehört, weil ihr es zugelassen habt das euch so viele andere Stimmen betören? Habt ihr vergessen, dass der Herr euch gerufen habt, weil ihr mit den Dingen dieser Welt zu beschäftigt wart? Oder habt ihr sie gar nicht hören wollen, weil euch andere Dinge wichtiger erschienen als den Ruf des Herrn JESUS zu hören und zu folgen? Es gibt etliche in der Gemeinde Gottes, die ein sehr taubes Ohr für jede Mahnung, für jedes Reden des Herrn haben. Es gibt viele die ihr Leben lieben und leben anstatt in die Fußstapfen des Herrn JESUS zu treten um SEIN Leben zu leben. Sagt aber nicht Gottes Wort: 2.Korinther 5:15 Und er ist für alle gestorben, auf daß die, welche leben, nicht mehr sich selbst leben, sondern dem, der für sie gestorben ist und ist auferweckt worden. Ich weiß, einige Männer und Frauen, die diese Zeilen lesen, spüren ganz deutlich, dass sich die Hand des Gekreuzigten auf sie gelegt hat. Ihr hört Ihn sagen: "Ihr gehört nicht euch selbst, denn ihr seid teuer erkauft; darum verherrlicht Gott mit eurem Leibe!" Tut etwas für Euren Herrn und wenn Ihr etwas tut, tut das Richtige! Wache auf, der du schläfst, stehe von den Toten auf, so wird dich Christus erleuchten! Und es ist gut wenn wir seinem Wort folgen, denn wir wollen doch alle bei IHM sein in Ewigkeit. Dazu müssen wir dieser Stimme des Herrn folgen und sagen: „Ja Herr ich komme um zu folgen“. Tust du das wirst du leben! Gottes Wort sagt dir denen die der Stimme folgen: Johannes 3:15 auf daß jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. Unser Text sagt: "Arbeite!" Das ist etwas Praktisches, etwas Wirkliches. Arbeite! Er sagt nicht: "Mein Sohn, denke nach und grüble, überrasche Deine Mitmenschen mit deinen eigenen Gedanken." Nein, Er sagt: "Mein Sohn, arbeite!" Er sagt auch nicht: "Mein Sohn, besuche Konferenzen, gehe von einer religiösen Tätigkeit zur anderen und nähre dich von dem Fetten." Nein, Gott sagt, arbeite! Alle oben genannten Dinge mögen ihre Zeit haben. Wir müssen nachdenken, Versammlungen besuchen und studieren. Dies alles ist wahr, aber oft verplempern wir zu viel Zeit damit. Es heißt in unserem Text heute: "Arbeite, arbeite!" Viele Christen scheinen zu lesen: "Mache Pläne!" Sie haben immer wunderbare Pläne für die Bekehrung der ganzen Welt, aber man findet sie nie bei der Arbeit auch nur einen zu bekehren. Nie hört man sie ein Wort auch nur zu dem kleinsten Sonntagsschüler sagen. Sie planen immer, aber sie führen nie etwas aus. Der Text aber sagt: "Kind, arbeite!". "Sohn, arbeite heute in meinem Weinberg!" - das heißt, gehe sofort! Brüder, Schwestern, ich will nicht daran denken, was morgen sein wird. Der morgige Tag wird für sich selbst sorgen. Ich will nichts darüber sagen, was du in zehn Jahren zu tun hast oder was deine Aufgabe sein wird, wenn der Herr Erweckung schenken sollte. Was ich dir in Gottes Namen zu sagen habe ist: "Arbeite heute!". Wenn du mehr Menschen in der Gemeinde sehen möchtest musst du arbeiten. Als erstes mitarbeiten in der Gemeinde, im Gottesdienst und als weiteres musst du ein Zeuge sein auf der Arbeit, in der Schule, wenn du zum Einkaufen gehst, ja selbst beim Arzt ist es wichtig ein Zeuge zu sein. „Arbeite in meinem Weinberg", wenn Gelegenheit dazu ist, wenn ich dir die Möglichkeit gebe, sagt der Herr. Und der Herr duldet keinen Aufschub. ER will dass du sofort gehst. Aber warum heute, warum sofort? Bruder, Schwester, weil dein Vater es so wünscht. "Warum steht ihr hier den ganzen Tag müßig?" Wenn du nichts für den Herrn JESUS getan hast, so hast du genug Zeit verschwendet. Ruhe nicht, sondern gehe an deine Arbeit. Er wünscht, dass du es jetzt tust, weil die Reben in einem solchen Zustand sind, der jetzt Arbeit erfordert. Weil die Ernte bereit ist und weil es an Arbeitern fehlt! Die Menschen gehen in die Hölle und wir verbringen unsere Zeit damit, über diese oder jene Form nachzudenken. Wir wählen Komitees zum Beraten und Beschließen und das Werk bleibt ungeschehen. Die beste Art ist, das Werk zu tun. Kind, arbeite! Mit arbeiten ist etwas gemeint, was Anstrengung, Mühe, Ernst, Selbstverleugnung und wohl auch Ausdauer erfordert. Das bedeutet Arbeit für den Herrn JESUS ist nicht leicht und darf nicht leichtfertig getan werden. Du musst dich der Arbeit von Herzen hingeben und alles andere, was dich daran hindern kann, aufgeben müssen. Gib Dich ganz bedeutet auch gib dich ganz auf! Spiele nicht sondern wirf Dein ganzes Herz in die Arbeit. Wenn die Arbeit es wert ist, getan zu werden, so ist sie es auch wert, gut und schnell getan zu werden! Wenn du dein Bestes getan hast, musst du dich bemühen, es noch besser zu machen. Wenn du meinst schnell gewesen zu sein dann musst du dich bemühen noch schneller zu werden. Das Allerbeste ist noch zu gering für einen solchen Gott und einen solchen Dienst, den dir der Herr anvertraut hat! Es ist möglich mit Gottes Gnade das zu nehmen was der Herr uns für die Arbeit gegeben hat, das Pfund was er uns ausgeteilt hat. Aber denke auch daran bei all den Eigenschaften die der Herr uns ausgeteilt hat und die wir auch verwenden dürfen, lasst uns nicht warten bis wir perfekt sind sondern lasst uns mit dem beginnen was der Herr uns ausgeteilt hat. Sowohl das mehr wie auch das besser kommt während wir mit dem arbeiten was uns gegeben ist. Der Friede Gottes sei mit dir! |
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