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Wort zum Tag vom
Samstag, dem 05.03.22 KompromissbereitLukas 6:22-23 Glückselig seid ihr, wenn euch die Menschen hassen, und wenn sie euch ausschließen und schmähen und euren Namen als einen lasterhaften verwerfen um des Menschensohnes willen. Freut euch an jenem Tag und hüpft! Denn siehe, euer Lohn ist groß im Himmel. Denn ebenso haben es ihre Väter mit den Propheten gemacht. Gott sei Dank für meine gläubigen Freunde! Ich freue mich, heute sagen zu dürfen, dass ich gläubige Freunde habe, die die Dinge glauben, die in der Bibel stehen. In den letzten 20 Jahren musste ich die schmerzliche Erfahrung machen, dass da viele waren, die Ihr Leben mehr liebten als den Herrn JESUS. Sie leugnenden das einfache Evangelium, liebten die liberalen und modernistischen Glaubenslehren, leugneten und predigten, dass die verbale Inspiration der Heiligen Schrift nicht wahr ist, ordneten sich nur widerwillig den Wirken des Heiligen Geistes unter und lebten um den Menschen zu gefallen, anstatt das Wort zu predigen, wie es in der Bibel für uns von Gott geschrieben ist. Es ist nicht nötig, irgendeinen Grund für das Versagen vieler Gläubiger zu finden. Die Schuld liegt allein bei den kompromissbereiten, ohrenkitzelnden, allen Denominationen wohlwollenden Predigern, die die Wahrheit kennen, sich aber weigern, sie zu predigen, aus Angst, dass sie von ihren „Amtsbrüdern“ nicht mehr gewollt werden. Es ist kein gutes Gefühl zu wissen, dass man nicht geehrt und geschätzt wird. Niemand wird gerne gemieden Unser Herr JESUS hat all das durchgemacht und noch viel mehr. Er ging mit gutem Beispiel voran. Er sagte: "Wer sein Kreuz nicht auf sich nimmt und mir nachfolgt, ist meiner nicht würdig." Zu viele Prediger verstehen sich in dieser modernen Welt viel zu gut mit dieser verdorbenen Welt. Leben mit der Welt, nicht nur in der Welt, und sind nicht bereit, das Kreuz auf sich zu nehmen, um wirklich JESUS und JESUS allein nachzufolgen. Der Geist dieses Zeitalters ist wie immer. Es wird gepredigt, was der Gemeinde gefällt, was moralisch gerade „in“ ist, was gerade viele Menschen in die Gemeinden bringt oder sozial etwas hermacht. Die Frage ist oft nicht, was will Gott sagen, sondern die Predigt richtet sich danach, was will der Hörer hören. Im schlimmsten Fall, was gibt die Politik vor, zu predigen, damit die Menschen wieder auf Kurs, wohlbemerkt politischen Kurs, gebracht werden. Wenn Sie das Wort Gottes studieren und wenn das Wort in Ihre Herzen dringt, werden Sie verstehen, was ich schreibe und worüber ich in den kommenden Tagen schreiben werde. Sie werden von Männern Gottes der Bibel hören, die Gottes Wort ernst nahmen und trotz der größten Widerstände das predigten, was Gott ihnen sagte. Ich möchte auch immer so ein Prediger sein, der nicht predigt, was die Menschen hören wollen, sondern was Gott sagt. Ich möchte auch Sie ermuntern Gottes Wort zu sich reden zu lassen und dann genau das weiterzugeben, was Gottes Wort sagt, und Sie werden sehen, die Welt kann sich dadurch verändern. Was die Menschen heute benötigen, ist in erster Linie eine Begegnung mit Gott, dann ein Zuhören, was Gott zu sagen hat, und dann ein Hingehen, um das zu tun, so zu leben, wie es Gottes Wille ist. Lassen Sie uns in den kommenden Tagen einige Prediger der Bibel und ihre Botschaft betrachten. Also dann bis morgen. Der Herr JESUS segne Sie und schenke Ihnen einen schönen Tag! Ihr Thomas Gebhardt |
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