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Wort zum Tag vom
Freitag, dem 15.01.16 JESUS verkündigenPsalmen 75:1 Dem Vorsänger. »Verdirb nicht.« Ein Psalmlied, von Asaph. (75:2) Wir danken dir, o Gott, wir danken dir, denn nahe ist dein Name; man verkündet deine Wundertaten! 2.Korinther 10:17-18 »Wer sich aber rühmen will, der rühme sich des Herrn!« Denn nicht der ist bewährt, der sich selbst empfiehlt, sondern der, den der Herr empfiehlt. Wir danken Dir, o Gott! Wo hört man heute noch so einen Ausspruch? Wir haben nicht viel Grund zum Danken meinen wir, weil wir uns alles selber erarbeiten. Die Menschen haben auch wirklich viel in Wissenschaft und Forschung erreicht. Vielleicht haben auch Sie in ihrem Leben schon viel erreicht. Aber da bleibt immer ein kleiner Wermutstropfen und ich weiß nicht, ob Sie das schon gemerkt haben. Als Beispiel, sie haben sich ein schönes neues Auto gekauft und als sie es am nächsten Morgen stolz allen Ihren Verwandten zeigen wollen, ist ein großer Kratzer in der einen Seite der Türe. Ärgerlich oder? Ein anderes Beispiel, da hat man endlich gegen die Grippe ein Impfserum gefunden und dann kommt eine viel schlimmere Grippe, gegen die das Serum überhaupt nicht hilft. Sie sehen, wir könnten hinschauen, wo wir wollten, immer kommen wir an einen Punkt, wo alles, was wir tun können, versagt. Und dann vergeht uns das Rühmen und Stolz sein auf uns selbst. Der Psalm fängt an mit „verdirb nicht“! Und das will uns darauf hinweisen, dass alles in Gottes Hand liegt. Wenn aber alles in Gottes Hand liegt, dann müssen wir auch zu IHM gehen und IHM danken, wenn uns etwas gut gelingt. ER schenkt uns Kraft und Verständnis, die Dinge so zu tun, dass sie uns lange erfreuen und Hilfe bringen. ER macht Wunder, dass wir zur rechten Zeit das Richtige tun und dadurch gesegnet werden. Wissen Sie, den meisten Menschen ist Gott so fern und manchmal ist es unter denen, die in irgendeine Kirche rennen, am schlimmsten. Sie denken, es ist schon alles in Ordnung, wenn ich ab und zu in die Kirche gehe und so einigermaßen die Gebote halte. Aber das ist eben nicht in Ordnung. Die Frage ist, vertrauen wir auf Gott und ist SEIN Name, ist der Name JESUS uns immer nahe? Denken wir immer an unsere Wünsche oder denken wir an SEINE Wünsche? Einer von SEINEN Wünschen ist, dass wir SEINE Wundertaten weitersagen. Aber seien Sie einmal ehrlich, was hätten Sie da zu erzählen? Wann haben Sie das letzte mal ein Wunder erlebt? Nunja, Wunder erleben Sie und ich nur, wenn wir mit dem, was uns Not macht und beschäftigt, zu JESUS gehen. Wann waren Sie zum letzten mal bei JESUS und haben um Hilfe gebeten? Die Menschen erinnern sich meist erst an den Herrn JESUS, wenn die Not so groß ist, dass jede menschliche Hilfe versagt. Ich bitte Sie einmal zu überlegen, denken sie auch erst darüber nach Gott um Hilfe zu bitten, wenn Ihnen kein Mensch mehr helfen kann? Wissen Sie, mir hat Gott schon oft geholfen und ich möchte Ihnen heute keine Geschichten über mich erzählen, aber ich möchte Ihnen versprechen, dass Gott wirklich gut ist und dass der Herr JESUS unser ganzes Leben auf den Kopf stellen kann und alles gut machen kann, was in unserem Leben, in meinem und Ihrem Leben schief gegangen ist. Mein Leben ist Ihnen keine große Hilfe und das Leben der Menschen in unserer Gemeinde wird Ihr Leben nicht nachhaltig verändern, aber JESUS Christus, der kann das. Deshalb möchte ich Ihnen JESUS Christus empfehlen und nur IHN! |
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