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Wort zum Tag vom
Montag, dem 09.07.18 Gott verschontJohannes 3:16 Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. Im laufe der letzten Wochen habe ich immer wieder auf den einzigen Weg unserer Errettung hingewiesen, welcher JESUS ist. JESUS kam in diese Welt um die Sünder zu retten. Gott hat kein Interesse daran, seine mit Liebe geschaffene Schöpfung und vor allem den Menschen, zu vernichten. Gottes Wort zeigt uns: (Johannes 3:17) „Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde.“. Sehen Sie, der Wille Gottes ist klar. Da muss ich Ihnen einfach wieder einmal eine Frage vorlegen: Glauben Sie dem Wort Gottes oder glauben Sie den Leuten die irgendeinen Quatsch erzählen. Wenn ich manchmal zu Menschen über den Glauben rede dann denke ich, warum versteht der gegenüber so schlecht. Wissen Sie es ist sehr einfach eine Entscheidung zu fällen. Sie fällen hunderte von Entscheidungen täglich. Schon die Frage ob Sie früh aufstehen wollen oder im Bett bleiben wollen ist eine Entscheidung. Niemand wird für Sie diese Entscheidung treffen. Im Leben mit dem Übernatürlichen, im Leben mit Gott ist es genauso. Da sagt Gottes Wort: (Römer 5:8) „Gott aber beweist seine Liebe zu uns dadurch, daß Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.“. Niemand wird Ihnen die Entscheidung abnehmen dies anzunehmen oder dies abzulehnen. Gott hat SEINE Meinung gesagt, ER HAT SICH FÜR SIE ENTSCHIEDEN – Jesus ist für Sie gestorben! Das Gott seine Liebe zu uns, zu der Zeit BEWEIST als wir noch Sünder waren, zeigt zwei Tatsachen: Als Sünder ohne Vergebung konnten Sie nichts tun um errettet zu werden, und JESUS, als das wahre Opferlamm, vergoss SEIN Blut damit Sie verschont werden vor der Strafe. Diese zwei Tatsachen – dass Sie nichts zur Errettung tun können und dass JESUS alles tat, führt Sie an den Punkt, wo Sie, wie die Israeliten damals in Ägypten, den Plan Gottes nicht ablehnen dürfen, sondern Gott vertrauen können, dass ER alles richtig macht. Ich gebe zu, dass einige Israeliten vielleicht vor Angst gezittert haben nachdem sie das Blut an die Türpfosten strichen, ob der Herr sie wirklich vor der Strafe verschont. Wenn Sie diese Zeilen lesen, denken Sie vielleicht, wie mancher Israelit damals, wir das klappen? Ich sage Ihnen, schon weil Sie immer noch hier sind und lesen, dass es klappt. Und Gottes Wort sagt: (2.Petrus 3:9) „Der Herr zögert nicht die Verheißung hinaus, wie etliche es für ein Hinauszögern halten, sondern er ist langmütig gegen uns, weil er nicht will, daß jemand verlorengehe, sondern daß jedermann Raum zur Buße habe.“. Gott zögert nicht hinaus, dass Sie seine Herrlichkeit erkennen sondern ER hat nur Geduld mit einen jeden von Ihnen, weil es nicht SEIN Wille ist, das irgendjemand verloren geht. Deshalb gibt ER Ihnen und jedem Menschen noch die Möglichkeit zu sagen „Herr ich vertraue DIR“. Auch wenn Sie es mit zittern und zagen sagen, wenn Sie schreien – ich glaube Herr, hilf meinem Unglauben – ER WIRD SIE HÖREN UND DIE STRAFE WIRD SIE NICHT TREFFEN. Das ist Errettung vor der Strafe! Bitte hören Sie mir gut zu, es gibt nur JESUS oder Hölle. Einen dritten Weg gibt es nicht. Und Gottes Wort sagt: (Johannes 3:18) „Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat.“. Sie müssen auf JESUS vertrauen, es gibt keine anderen Möglichkeiten. Glaube, Vertrauen ist kein großes Problem. Der Herr segne Sie heute und gebe Ihnen den Blick dafür, dass das Blut ausreicht, dass die Strafe an Ihnen vorüber geht. Ihr Thomas Gebhardt |
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