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Wort zum Tag vom
Dienstag, dem 01.03.16 Glücklich durch ArbeitPsalmen 2:11 Dient dem HERRN mit Furcht und frohlockt mit Zittern. Römer 6:11 Also auch ihr: Haltet euch selbst dafür, daß ihr für die Sünde tot seid, aber für Gott lebt in Christus Jesus, unserem Herrn! Ich freue mich, dass Sie die Seite lesen und wünsche Ihnen einen schönen Tag. Heute möchte ich wieder über ein besonderes Thema schreiben - Dienen. Die Bibel lehrt uns, erstens: „Diene dem Herrn mit Furcht“. Furcht bedeutet hier nicht im üblichen Sinne Angst, sondern eher Ehrfurcht, Hochachtung. Und der Herr sagt weiter: und frohlockt mit Zittern. Also freut euch, aber immer mit dem Wissen, dass nur Gott es ist, der uns Dienst und Freude ermöglicht. Wissen Sie, es ist ja eine Sache, dass JESUS Christus für uns am Kreuz starb und Gott uns anschaut und festlegt, ihr seid mit Christus gestorben, so wie es uns Paulus sagt: „Wenn wir aber mit Christus gestorben sind, so glauben wir, daß wir auch mit ihm leben werden“ (Römer 6:8 ). Für Gott ist das eine Tatsache, genau so wie für Paulus. Die andere Sache ist aber, für was halten wir uns selbst? Paulus, der es ganz für selbstverständlich hält, dass unser altes Leben mit JESUS Christus am Kreuz vorbei ist, sagt: „Ihr müsst euch aber selbst auch dafür halten, dass ihr für die Sünde tot seid!“ Wie ist das mit Ihnen? Lassen Sie sich einfach von den Dingen treiben oder sagen Sie, wenn Sie etwas böses tun könnten: „Halt, warum sollte ich das tun, ich bin doch ein neuer Mensch.“ Wissen Sie, wir können auf unsere Fähigkeiten schauen und rein menschlich urteilen und sagen, wir werden immer sündigen, wir werden nie das Böse überwinden. Oder aber wir können auf JESUS Christus schauen und sagen, ich vermag alles, weil es JESUS gibt, der mir die Kraft gibt zu überwinden, Sieg zu haben, um für JESUS Christus zu leben. Sehen Sie, und da bin ich beim Dienen. Für JESUS Christus zu leben heißt IHM zu dienen, aber IHM zu dienen bedeutet auch unseren Nächsten zu dienen. Vielleicht haben Sie noch nie den Versuch unternommen, JESUS Christus zu dienen. Sie haben sich vielleicht gedacht, was soll das bringen, oder noch viel schlimmer, Sie wissen gar nicht, wie Sie das anstellen sollen, JESUS zu dienen. Da kann ich Ihnen nur sagen, dienen beginnt mit hören. Wenn ich nicht höre, kann ich nicht wissen, was der Herr will. Deshalb sagt der Herr: „Meine Schafe hören meine Stimme“. Mit dem Hören ist das aber so eine Sache. Wir hören oft, aber was hilft es nur Hörer zu sein, sagt die Bibel. So müssen wir die Dinge, die wir hören, in die Tat umsetzen, also tun. Und gerade hier ist der Punkt, warum es in der Welt und in den Kirchen immer schlechter geht. Die Menschen wollen nicht mehr tun, was Sie hören! Das andere Problem ist, viele wollen gar nicht mehr hören. Deshalb möchte ich Sie heute ermutigen, wenn sie in noch keine Gemeinde gehen, bitten Sie den Herrn, dass ER Ihnen eine Gemeinde zeigt, in welche Sie gehen können. Alle, die der Herr zu einer Gemeinde hinzugefügt hat, möchte ich bitten, hören sie den Worten des Predigers gut zu. Er wird Ihnen sagen, was Sie tun können. Ich sage Ihnen, es ist wunderbar, für den Herrn zu arbeiten. Als ich anfing, habe ich zuerst, weil es der Prediger sagte, Toiletten und Treppenhäuser in den Schulen geputzt, wo wir dann in der Aula predigten, was vor 35 Jahren noch möglich war. Dann habe ich Stühle aufgestellt und Liederblätter ausgegeben. Und wissen Sie, eigentlich war ich ja Evangelist und trotzdem, als mir diese Aufgaben zugeteilt wurden, sagte ich mir immer: „Haltet dich selbst dafür, dass du für die Sünde tot bist“. Das bedeutete für mich, nicht murren, sondern singen und so sang ich. Und wissen Sie, immer wurde ich so gesegnet, dass ich noch heute dankbar bin für diese Zeiten und meine „Hirten“, denen ich nachging. Auch für Sie hat Gott Aufgaben, die Sie wirklich froh und glücklich machen. Gott segne Sie heute und vielleicht hat Gott auch heute eine Aufgabe für Sie! |
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