Wort zum Tag vom
Montag, dem 24.01.22
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Fürchten Sie sich krank zu werden?

Br. Thomas Gebhardt



Johannes 4:10
Jesus antwortete und sprach zu ihr: Wenn du die Gabe Gottes erkennen würdest und wer der ist, der zu dir spricht: Gib mir zu trinken!, so würdest du ihn bitten, und er gäbe dir lebendiges Wasser.

Diese Welt, vielleicht auch Sie, sind in den gleichen Zuständen wie diese Frau. Sie erkannte weder das Geschenk Gottes noch den, der zu ihr spricht. Es ist also nicht so sehr der Punkt, dass die Hilfe unerreichbar ist, als vielmehr der Zustand, dass die Menschen blind gegenüber der Gegenwart JESU und Seiner Hilfe sind. Der eigentliche Grund, warum heute so viele in einem so elenden Zustand der Not leben, liegt darin, dass es dem Bösen gelingt, den Verlorenen und Hilfsbedürftigen ihre Ohnmacht immer vor Augen zu halten und niemals „Das Geschenk, die Gabe Gottes“ zu erwähnen. Haben Sie auch schon diese Erfahrung gemacht?

Jesus sagte dieser Frau: „Wenn du die Gabe Gottes erkennen würdest“. Ich soll Ihnen heute diesen Punkt vor Augen stellen. Da sagt doch Gottes Wort: „Denn der Menschensohn ist gekommen, das Verlorene zu suchen und zu retten.“ (Joh 19:10). Sie sind Verloren in Ihrer Not, Krankheit, Angst, Sünde, sehen keinen Ausweg mehr? Können Sie JESUS erkennen? Ohne Zweifel ist ER da, so wie ER bei dieser Frau am Brunnen war, aber erkennen Sie, dass ER Ihnen helfen möchte? JESUS verließ die wunderbare Herrlichkeit des Himmels, um am Kreuz zu sterben – damit es Ihnen gut geht, Sie errettet werden! ER möchte Ihnen Erlösung schenken.

„Kommt alle zu mir, die ihr euch abmüht und schwer beladen seid, und ich werde euch Ruhe verschaffen... und ihr werdet Ruhe für eure Seele finden. (Mt. 11:28) Sind Sie nicht auch manchmal am Ende, Müde, schwer beladen mit vielen Problemen? Sehnen Sie sich nicht nach Ruhe? Wenn Sie, wenn doch viele Menschen erkennen würden, wie der Herr müden Seelen Ruhe geben kann. Ich bin gewiss, es würden mehr Menschen zu JESUS kommen.

Da war der kranke besessene Gardarener. Ohne Zweifel war er sehr müde, aber Gott sei Dank kam Jesus eines Tages zu ihm, Ihm wurde geholfen, er war nie mehr derselbe Elende, Geplagte. Ich habe gesehen, wie Menschen durch Sünde zerbrochen wurden und die Müdigkeit des Teufels sie lähmte, aber dann kam JESUS vorbei und eine neue Schöpfung kam hervor!

Immer wieder höre ich dieses Flehen des Herrn: „Wenn du die Gabe Gottes erkennen würdest“ und ich frage mich, da doch der Herr uns, Ihnen und mir, gerade in der Not so nahe ist, erkennen Sie JESUS, das Geschenk Gottes für Sie? Erkennen Sie, dass JESUS Ihnen z.B. Frieden schenken möchte? Lesen Sie einmal: „Frieden hinterlasse ich euch, meinen FRIEDEN gebe ich euch; nicht wie die Welt gibt, gebe ich euch. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht“. (Joh 14:27)

Oder erschrecken Sie manchmal, wenn Sie all die Dinge sehen die zum Beispiel jetzt in dieser Welt geschehen? Lesen Sie nocheinmal: „Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht wie die Welt gibt, gebe ich euch. Euer Herz ERSCHRECKE nicht und fürchte sich nicht“. (Joh 14:27)

Vielleicht fürchten Sie sich auch z.B. krank zu werden? Lesen Sie nocheinmal: „Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht wie die Welt gibt, gebe ich euch. Euer Herz erschrecke nicht und FÜRCHTE sich nicht“. (Joh 14:27). Nur eine Stelle aus Gottes Wort vermag Sie in vielen Dingen zu beruhigen. Deshalb Sie müssen lernen zu erkennen – JESUS ist ERRETTER und SIEGER! Erkennen Sie, ER allein ist es, der helfen kann.

JESUS segne Sie und behüte Sie, ER schenke Ihnen Frieden! Ihr Thomas Gebhardt
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