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Wort zum Tag vom
Dienstag, dem 12.03.19 Er verlangt keine Leistung1.Korinther 1:21 Denn weil die Welt durch ihre Weisheit Gott in seiner Weisheit nicht erkannte, gefiel es Gott, durch die Torheit der Verkündigung diejenigen zu retten, die glauben. Unser Text heute zeigt uns deutlich, dass es zwei Arten von Weisheit gibt. Die Weisheit der Welt und die Weisheit Gottes. Es ist unmöglich, dass Sie mit Ihrer weltlichen Weisheit Gott in Seiner Weisheit erkennen. Vielleicht erinnern Sie sich an eine Predigt von mir, wo ich Ihnen mitteilte, dass Gott von jedem Menschen wahrgenommen wird. In unserem Text heute geht es aber nicht darum, dass Gott wahrgenommen wird, sondern dass Gott in Seiner Weisheit nicht erkannt wird. Das ist ein sehr großer Unterschied. Viele mögen irgendwie erkennen, dass es einen Gott gibt, ja geben muss. Vielleicht Sie auch. Aber erkennen Sie Gott in Seiner Weisheit? Anders ausgedrückt, erkennen Sie, dass es einen Gott gibt, dessen Weisheit meine und Ihre Weisheit und die Weisheit der ganzen Welt weit übertrifft? Die Weisen der Welt haben sich tausende Dinge ausgedacht, um entweder zu erklären, dass mit dem Tod alles aus ist oder dass der Mensch die Möglichkeit hat, sich in irgendeiner Weise selber zu erretten. Da gibt es ja viele Meinungen darüber in den unterschiedlichsten Religionen und selbst unter den "Christen". Und sehen Sie, da kommt Gott und es gefällt IHM, auf einem ganz anderen Weg den Hilfebedürftigen zu erscheinen. Gott versucht es erst gar nicht, uns mit Weisheit zu kommen, am allerwenigsten mit menschlicher Weisheit, sondern ER verwendet die törichte Predigt. Gottes Wort sagt: "es gefiel Gott durch die Torheit der Verkündigung diejenigen zu retten, die glauben". Da gibt es Predigten, die sind mit viel menschlicher Weisheit gespickt, und es ist interessant zuzuhören und diese Predigten inspirieren uns vielleicht dazu uns anzustrengen, um ein wenig unser Leben zu verbessern. Aber es ist Mühe und Plage dies zu tun. Aber dann sendet Ihnen und mir Gott einen Prediger, der verkündigt Ihnen in einer ja für viele törichten Predigt nicht, dass Sie etwas tun müssen, sondern dass Gott etwas getan hat, um alle jene zu retten, die dieser törichten Predigt Glauben schenken. Vielleicht fühlen Sie sich gerade schlecht, weil Sie merken, dass Sie nicht so leben, wie es JESUS gefallen würde. Sie sind entmutigt und traurig, weil Sie vielleicht die Hilfe Gottes nicht mehr sehen können. Sie sind verzagt, weil Sie vielleicht Ihr Leben noch einmal ganz anders leben wollen. Vielleicht ist alles verpfuscht in Ihrem Leben. Sehen Sie, deshalb hat mich Gott heute geschickt, um Ihnen die frohe Botschaft zu übermitteln, dass JESUS heute Ihr Leben ganz neu machen möchte. Er verlangt keine Leistung von Ihnen sondern sagt: "Siehe ich mache alles neu!" Vielleicht eine törichte Predigt, aber diese rettet Sie! Ihr Thomas Gebhardt |
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