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Wort zum Tag vom
Montag, dem 11.07.22 Die Predigt des Wortes GottesMarkus 6:20 denn Herodes fürchtete den Johannes, weil er wusste, dass er ein gerechter und heiliger Mann war, und er bewachte ihn, und er gehorchte ihm in manchem und hörte ihn gern. Die Predigt des Wortes Gottes von Johannes dem Täufer hatte eine ungeheure Macht. Die Menschen, selbst seine Feinde, wussten, er war ein gerechter und heiliger (das heißt abgesonderter) Mann, der sich von keinem Menschen beeinflussen ließ, und sie wussten, was er sagte, hatte Hand und Fuß, war zuverlässig. Herodes hörte ihn gern und er gehorchte ihm in manchem. Diese Macht des Wortes Gottes hat sich nicht verändert. Sie reicht aus, um die Bösen und Sünder aus dem tiefsten Sumpf der Sünde heraus zu retten, die Armen und Kranken aus Verzweiflung und Schmerzen zu befreien und den am Boden Zerstörten ganz neuen Lebensmut zu geben. Aber sie ist auch stark genug, die Selbstgerechten dahinzugeben, abzuhauen und zu zerschmettern. Die Bibel lässt uns immer wieder wissen, dass alles durch das Wort entstand. Diese Zeit, die vor uns liegt, kann uns, und da sind auch Sie gemeint, Gott näher bringen, Seine Liebe und Herrlichkeit erleben lassen oder kann Sie in die tiefsten Schluchten der Verzweiflung und Ausweglosigkeit schleudern. Gottes Wort zeigt uns diese zwei Wege: Er sagt zu den einen: Lukas 21:24-27 Und sie werden fallen durch die Schärfe des Schwerts und gefangen weggeführt werden unter alle Heiden... Und es werden Zeichen geschehen an Sonne und Mond und Sternen, und auf Erden Angst der Heidenvölker vor Ratlosigkeit bei dem Tosen des Meeres und der Wogen, da die Menschen in Ohnmacht sinken werden vor Furcht und Erwartung dessen, was über den Erdkreis kommen soll; denn die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden... und zu den anderen: Lukas 21:28 Wenn aber dies anfängt zu geschehen, so richtet euch auf und erhebt eure Häupter, weil eure Erlösung naht. Da sehen Sie die Trostlosigkeit für die einen und Erlösung für die anderen. Zu welcher Gruppe gehören Sie? Ich möchte Ihnen die Liebe Gottes zeigen und Ihnen deshalb zurufen, das Wort Gottes hat auch heute noch eine ungeheure Macht! Oft lesen wir in der Bibel "Gehe hin in Frieden" oder "Gehe hin und sündige nicht mehr". Als was verstehen Sie diese Worte? Gehen Sie weiter mit dem Gefühl und der damit verbundenen Anstrengung "Ich muss Frieden halten" - "Ich darf nicht mehr sündigen". Oder gehen Sie weiter mit der wunderbaren Verheißung im Herzen: "Der Herr hat gesagt, ich darf Frieden haben." - "Der Herr hat gesagt, dass ich nicht mehr sündigen muss." Ich bin der glücklichste Mensch, weil Gott so gut ist und mich immer, immer, bewahrt und mir hilft! Deshalb ist der Herr JESUS gekommen! Deshalb am Kreuz gestorben und deshalb wieder auferstanden, damit Sie Frieden haben können. JESUS helfe Ihnen! Ihr Thomas Gebhardt |
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