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Wort zum Tag vom
Freitag, dem 11.01.08 Der Herr Jesus allein1.Mose 1:11 Und Gott sprach: Es lasse die Erde aufgehen Gras und Kraut, das sich besame, und fruchtbare Bäume, da ein jeglicher nach seiner Art Frucht trage und habe seinen eigenen Samen bei sich selbst auf Erden. Und es geschah also. Psalm 1:3 Der ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht; und was er macht, das gerät wohl. Nun, da der Herr alles vorbereitet hatte, die Erde so gestaltet hatte, dass Land zu sehen war, konnte ER damit beginnen, allerlei Dinge aus der Erde aufgehen zu lassen, die für das gesamte spätere Leben der Tiere und des Menschens unbedingt notwendig waren. Und auch hier können wir sehen, dass dies nicht irgendwie willkürlich geschah, sondern alles, was die Erde hervorbrachte, unterlag bestimmten, von Gott bestimmten Gesetzmäßigkeiten. Ein jegliches war nach "seiner Art" geschaffen, es konnte sich auch nur in "seiner Art" vermehren. Obwohl dies ja viele nicht wahrhaben wollen, so sagt Gottes Wort, wenn es über den Menschen spricht: 2.Timotheus 2:20 In einem großen Hause aber sind nicht allein goldene und silberne Gefäße, sondern auch hölzerne und irdene, und etliche zu Ehren, etliche aber zu Unehren. Denke einmal über diesen Satz nach. Denke einmal über Gottes Schöpferordnung nach. Wenn Du das getan hast, dann denke an das, was Paulus uns sagt: "Laufet und legt alles ab, was euren Lauf stören könnte. Laufet so, dass Ihr erster werdet." Dann sieh auf Dein Leben und frage Dich, ob Dir das Wichtigste im Leben Gott ist, JESUS der Erretter ist. Stelle mir jetzt nicht die Frage, wie es möglich sein kann, dass jeder Erster wird im Lauf auf das Ziel zu. Frage mich nicht, wie dies möglich sein kann, sondern betrachte betend die Bibelstellen, die ich Dir heute gegeben habe, dann lauf, lauf, lauf, auf dass Du Erster werdest. Lies dann unter Gebet, was von denjenigen geschrieben steht, die Lust haben am Gesetz, am Willen des Herrn: Psalm 1:3 Der ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht; UND WAS ER MACHT, DAS GERÄT WOHL! |
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