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Wort zum Tag vom
Montag, dem 01.05.17 Das ist mein VaterLukas 15:20 Und er machte sich auf und ging zu seinem Vater. Als er aber noch fern war, sah ihn sein Vater und hatte Erbarmen; und er lief, fiel ihm um den Hals und küßte ihn. Vielleicht fühlen Sie sich sehr fern von Gott und Ihrem himmlischen Zuhause? Vielleicht haben Sie viel Not und Elend erlebt? Vielleicht sind Sie mit all den Dingen, die Ihnen Gott einmal schenkte, sehr leichtsinnig umgegangen? Aber meine lieben Leser, dies alles ist nicht so schlimm, denn ich möchte Ihnen heute eine frohe Botschaft in Ihr Haus bringen. Als der verlorene Sohn alles verspielt hatte. Als er gar nichts mehr hatte, nicht einmal ein ordentliches Essen, da zeigt uns die Bibel: „Er machte sich auf“! Sehen Sie, und darauf kommt es an. Die Trauer über gewisse Dinge in Ihrem Leben, die Sie vielleicht falsch gemacht haben, kann Sie zerfressen, unglücklich machen, Ihnen alles rauben, aber das ist nicht das Ende, sofern Sie nicht da im Dreck liegenbleiben. Nicht wahr, meine Freunde, das liegt so im Menschen, in vielen Menschen, sie fallen und bleiben im Schmutz liegen. Aber das ist nicht das, was uns Gottes Wort zeigt. Gottes Wort ermutigt Sie und sagt Ihnen, dass Sie sich aufmachen müssen. Ach wenn doch über Ihrem Leben auch dieser Satz stände: „Er oder Sie machte sich auf“! Nun einige von Ihnen haben sich vielleicht schon das eine oder das andere mal aufgemacht. Aber wohin sind Sie gelaufen? Wohin sind Sie in Ihrer Not gegangen? Wohin? Ach, da fallen mir leider so viele Möglichkeiten ein, wohin sich die Menschen aufmachen um hin zu gehen, und immer werden sie enttäuscht. Nicht wahr, auch Sie wurden schon enttäuscht?! Wenn Sie sich schon aufmachen, dann müssen Sie auch zur richtigen Stelle gehen. Kommen Sie doch zu Ihrem himmlischen Vater! Ein Kind gehört doch zu seinem Vater! Möchten Sie nicht ein Gotteskind sein? Ach, ich wünschte, alle von Ihnen würden einen tiefen, inneren Wunsch haben, ein Kind Gottes zu sein. Wissen Sie, da haben Sie auch einen Vater, der Sie wirklich über alles liebt. Da können Sie, selbst wenn Sie den größten Mist verzapft haben, kommen. Ach würden Sie doch sagen können: „Ich will mich aufmachen, um zu meinem Vater zu gehen“! Nun, wie wird wohl dieser wunderbare Vater reagieren, wenn jemand sich aufmacht, um wieder zu IHM zurück zu kommen? Glauben Sie ja nicht, was so viele sagen, sondern machen Sie sich auf den Weg. Manchmal hören wir auf das Geplapper der anderen und verlieren allen Mut loszugehen. Aber ich verspreche Ihnen, wenn Sie sich aufmachen, um Ihren Vater zu begegnen, dann werden Sie etwas erleben, was Sie umhauen wird. Ihr himmlischer Vater wird Sie schon sehen, wenn Sie IHN noch gar nicht sehen können, und wissen Sie was? Er wird nicht sagen und auch nicht denken, jetzt kommt dieser Strolch. Nein - nein - und noch einmal nein. ER hätte zwar allen Grund und jedes Recht dazu, aber ER tut es nicht wegen SEINER großen Liebe. Wissen Sie, was geschehen wird? ER hat Erbarmen, wenn ER Sie in so einem notvollen und elenden Zustand sieht. ER denkt nicht an SEIN Alter sondern nur an Sie, sein geliebtes Kind und ER läuft Ihnen, so schnell IHN seine Füße tragen, entgegen. Nun würden wir ja denken, dass es Zeit wäre, Ihnen eine richtige Standpauke zu halten, aber ER tut es nicht - ER tut es nicht! Wissen Sie, ER tut es einfach nicht, sondern fällt Ihnen um den Hals und küsst Sie! Meine lieben Leser, das ist mein Vater - das ist mein Gott! Haben auch Sie solch einen wunderbaren Gott? Haben auch Sie so einen liebevollen Vater? Möchten Sie so einen Vater haben? Möchten Sie diesen Gott kennen lernen? Schauen Sie einmal ans Kreuz von Golgatha. Dort sehen Sie JESUS Christus! Dort sehen Sie die Liebe Gottes! Dort sehen Sie Ihren Erretter. In JESUS kommt Gott zu uns auf diese Erde, damit wir den Vater sehen können. ER zeigt sich uns. ER zeigt sich Ihnen. Dem, der Sein Leben für Sie gab, den dürfen Sie vertrauen, dass ER auch Sie ganz gleich, was Sie taten, in die Arme schließt und Sie küsst, weil ER Sie trotz allem so liebt! Gott segne Sie und helfe Ihnen heute! Ihr Thomas Gebhardt. |
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