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Wort zum Tag vom
Freitag, dem 22.01.16 Das Schlechte aus dem Haus5.Mose 7:26 Darum sollst du den Greuel nicht in dein Haus bringen, daß du nicht dem gleichen Bann anheimfällst wie er; als Scheusal und als Greuel sollst du es verabscheuen, denn es ist dem Bann verfallen! 1.Petrus 2:24 Er hat unsere Sünden selbst an seinem Leib getragen auf dem Holz, damit wir, den Sünden gestorben, der Gerechtigkeit leben mögen; durch seine Wunden seid ihr heil geworden. Manchmal wurde ich schon gefragt, was ist schlecht, wenn wir Geld vom Staat nehmen oder im Lotto gewinnen oder etwas an der Steuer vorbei schaffen. Mit diesem Geld könnten wir doch der Kirche viel helfen. Aber dies ist nicht richtig. Im Grunde genommen benötigt Gott unser Geld nicht. Die Bibel zeigt uns: „und du sollst das Silber oder Gold nicht begehren, das daran ist, und es nicht an dich nehmen, damit du nicht dadurch verstrickt wirst; denn dies ist dem HERRN, deinem Gott, ein Greuel.“ Meine lieben Leser, wir begehren oft viel zu viel von den Dingen, die uns in dieser Welt angeboten werden, und oft ist es so, dass wir dann nicht wieder davon los kommen. Als mein Vater starb, stellten wir fest, er spielte jeden Monat über viele Jahre hindurch für 75.- DM Lotto. Er war ein Mann, der gern anderen half, und auch er dachte, wenn er was gewinnen würde, dann würden wir, seine Kinder, es einmal besser haben im Leben. Aber er hat nicht gewonnen. Wissen Sie, es ist verlockend zu hören, dass man gewinnen könnte und dass man alle möglichen Unterstützungen beim Staat beantragen könne, wenn man nur ein e.V. wird, und dass es ja schon nicht so schlimm ist, etwas an der Steuer vorbei zu schummeln, wenn man der Kirche damit helfen kann, aber noch einmal, Gott braucht unser Geld nicht und Sie brauchen deshalb auch nicht Lotto zu spielen oder einen e.V. als Kirche zu gründen oder staatliche Gelder beantragen und sich damit für immer abhängig machen von dieser Welt. Gott hat eine eigene Welt! Das Reich Gottes ist nicht von dieser Welt. All die Dinge, die Ihnen vielleicht ganz gut gefallen, aber von Gott nicht gewollt sind, die sollen gar nicht in Ihrem Haus sein. Damals gab es viele kleine geschnitzte und aus Gold gefertigte Götzenbilder. Die Heiden stellten sie auf und betrachteten Sie stundenlang. Gott war das ein Greuel. Er wollte diese Götzenbilder nicht in den Häusern Seines Volkes. Er sagte, schmeißt sie hinaus, denn sie verführen euch dazu, zu vergessen, dass ich euer Gott bin. Aber das Volk Gottes liebte den Glanz des Goldes und die prachtvollen Schnitzereien und hörte nicht auf Gott und behielt diese Figuren. Und ein wenig später standen sie, wie die Heiden auch, vor diesen Bildern und betrachteten sie stundenlang und beteten sie förmlich an. Sehen Sie und heute? Da steht ein Fernseher in der Wohnung oder ein PC und die ganze Familie sitzt stundenlang davor und schaut in diese Dinger hinein. Und, meine lieben Leser, seien Sie einmal ehrlich, was kommt da nicht alles für Mist, aber Sie schauen und schauen und so vergeht der Tag und die Nacht. Wenn das so ist, dann sollten Sie handeln und das Ding aus der Wohnung werfen. Es zerstört Ihre Persönlichkeit, Ihre Ehe, macht Ihre Kinder krank und vieles mehr. Verstehen Sie mich richtig, ich habe einen PC zum Arbeiten und vielleicht der eine oder andere von Ihnen auch, das ist in Ordnung. Wenn sie sich durch den PC informieren oder zum Beispiel auf Gemeindeseiten gute Botschaften lesen oder hören auch das ist in Ordnung, aber oft können die Menschen dies nicht und fangen an, allen möglichen Unfug anzusehen und dann müssen sie handeln und das Ding aus dem Haus schaffen, um sich und Ihre Familie zu schützen. Sie sollten wissen, dass selbst so ein PC oder Fernseher schnell zu einem Götzen werden kann, genauso wie ein Handy, womit man sich stundenlang ohne jeden Sinn beschäftigt und nur Zeit und Geld damit vergeudet. Und Sie sollten auch wissen, dass das Sünde ist. Sehen sie, selbst bei so ganz einfachen praktischen Dingen merken wir, wie schnell man in solche Dinge hineinschlittert, die Gott Sünde nennt - und was dann? Dann gibt uns die Bibel wieder eine Möglichkeit neu zu beginnen, indem sie uns zeigt: „Er hat unsere Sünden selbst an seinem Leib getragen auf dem Holz, damit wir, den Sünden gestorben, der Gerechtigkeit leben mögen; durch seine Wunden seid ihr heil geworden.“ JESUS Christus starb dafür, weil wir immer so viel Unfug verzapfen, sündigen. Und JESUS Christus zeigt uns, dass auch wir nicht mehr weiter in diesen falschen Dingen leben müssen, sondern die Kraft haben diese zu lassen. Aber wir haben nicht nur die Kraft, die alten schlechten Dinge aufzugeben, sondern etwas sinnvolles, Gott wohlgefälliges in dieser Zeit zu tun. Sie, und ich kann Ihnen sagen, das verändert nicht nur unser persönliches Leben, sondern das Leben Ihrer ganzen Familie. Plötzlich werden wir feststellen, dadurch dass JESUS Christus für uns gelitten und gestorben ist, sind wir heil geworden, ist unsere Familie wieder heil geworden, ist Friede eingekehrt in Ihr Haus und in Ihr Leben. Gott gebe Ihnen den Mut zu verändern, was verändert werden muss, und Gott segne Sie, wenn Sie die Götzen aus Ihrem Haus werfen, die sie nur abhalten zu tun, was Gott gerne von Ihnen möchte. |
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