|
|
Wort zum Tag vom
Freitag, dem 11.02.22 
Das Leben ein Geschenk Gottes Römer 1:21-22 Denn obgleich sie Gott erkannten, haben sie ihn doch nicht als Gott geehrt und ihm nicht gedankt, sondern sind in ihren Gedanken in nichtigen Wahn verfallen, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert. Da sie sich für weise hielten, sind sie zu Narren geworden Haben Sie Gott heute schon gedankt, Ihm die Ehre gegeben? Die Menschen sind so undankbar, was durch ihre verdorbene Einstellung deutlich wird. Hinter der liberalen Theologie, der Alkoholindustrie, dem Missbrauch der uns anvertrauten Ressourcen, dem Verlassen der göttlichen Werte, der Abtreibungsindustrie, hinter legalisiertem Glücksspiel usw. steckt ein Geist der Undankbarkeit gegenüber Gott, ein Geist, der Gott die Ehre verweigert und ins Elend führen wird. Und dann fragen wir uns, warum Gott Dinge zulässt, die uns so gar nicht gefallen wollen und uns unsere Grenzen aufzeigen. Die heidnische Welt schätzt weder Gott noch die Bibel. Die Bibel ist für die meisten Menschen nichts weiter als ein religiöses Buch. Aber es ist so viel mehr. Das Wort Gottes ist Leben! Es ist die eigentliche Grundlage, der Same, durch den die Menschen wiedergeboren werden, „Denn ihr seid wiedergeboren nicht aus vergänglichem, sondern aus unvergänglichem Samen, durch das lebendige Wort Gottes, das in Ewigkeit bleibt“ (1.Petrus 1:23). Was bedeutet Ihnen die Bibel? Sind Sie Gott dankbar, dass es das Wort Gottes gibt? Es gibt einen Zusammenhang zwischen Undankbarkeit und Sünde. Wenn der Mensch Gott vertraut, IHM dankbar ist, wird er erfahren, dass Gott sich um ihn kümmert, indem ER ihn segnet. Tragischerweise sind sogar viele „Christen“ den Dingen Gottes gegenüber abweisend. Haben Sie jemals darüber nachgedacht, gedankt, wie gesegnet Sie wirklich sind, weil der lebendige Gott Sie liebt, weil JESUS für Ihre ganze Schuld gestorben ist? Leider ist der Mensch oft negativ. Aber Gottes Wort sagt: „Dankt dem HERRN, denn er ist gütig, denn seine Gnade währt ewiglich! So sollen sagen die Erlösten des HERRN, die er erlöst hat aus der Hand des Bedrängers“ (Psalm 107:1-2). Gott ist ein guter Gott! Hat Sie Gott schon erlöst aus der Hand des Bedrängers? So viele Menschen nehmen das Leben als etwas so selbstverständliches hin. Wissen Sie, wie viele Ehepaare gerne Kinder hätten, aber biologisch nicht dazu in der Lage sind? Viele! Sie würden alles Geld der Welt geben, nur um Kinder zu bekommen. Doch andererseits versäumen es viele Eltern, den wunderbaren Segen Gottes in ihren Kindern zu erkennen. Kinder sind ein Geschenk Gottes. Das Leben ist ein Geschenk Gottes. Wenn Sie gehen, sprechen, sehen, hören, riechen, schmecken und selbst denken können, dann sind Sie von Gott gesegnet. Früher dachte ich die Würde des Menschen sei unantastbar, aber heute sehe ich, dass nur unser Egoismus unantastbar ist. Es ist echt traurig in einer Welt zu leben, in der wir uns über Klima und Fahrverbote Gedanken machen und gleichzeitig darüber, wie wir es schaffen das ungeborene Leben straffrei zu töten. - Wenn es den Anschein hat, du passt nicht in mein Leben, in meine Lebensplanung, dann bist du eben nicht lebenswert? - Wo sollen wir mit solchen Werten enden? Was sollen wir unseren Kindern mitgeben, die die Klimakatastrophe und all die anderen Dinge überleben? Ich bringe meinen Kindern bei, dass jeder Mensch schützend- und liebenswert ist, von der Sekunde der Empfängnis an, bis zu seinem natürlichen Tod, dass jeder Mensch Liebe, Würde, Achtung und Respekt verdient hat. Jeder, egal ob gesund oder mit einen Handicap oder eigenartig. Natürlich, wenn Sie sterben und in die Hölle kommen, bedeutet das alles nichts. Alles, was von Bedeutung ist, ist, ob Sie in Ihrer Sünde oder in dem Herrn Jesus Christus gestorben sind. Gottes Plan ist es aber, niemanden umkommen zu lassen. Können wir uns wundern, wenn Gott Dinge zulässt, die uns wieder erkennen lassen, dass das, was in Gottes Wort steht, wahr ist? JESUS kam, um all unsere Sünde zu vergeben und uns einen neuen Anfang, ein neues Leben zu ermöglichen. ER kam auch für Sie! Seien Sie ganz lieb von mir gegrüßt. Ihr Thomas Gebhardt
|
|
