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Wort zum Tag vom
Montag, dem 03.07.17 Ausdauer und DankKolosser 4:2 Seid ausdauernd im Gebet und wacht darin mit Danksagung. Meine lieben Leser, ist es nicht verwunderlich, dass in der Bibel immer wieder von Gebet die Rede ist. Da müssen wir doch einfach auf den Gedanken kommen, dass das Gebet besonders wichtig ist. Gott wusste, wir brauchen Gebet und deshalb schreibt ER in SEINEM Wort viel über Gebet. Wir haben so viele Bedürfnisse, dass JESUS genau wusste, dass wir niemals aufhören dürfen mit Bitten und Flehen vor Gott zu erscheinen, der alle unsere Not abwenden kann. Nun gibt es sicherlich Menschen, denen fehlt ihrer Meinung nach gar nichts und so kommen sie gar nicht einmal auf den Gedanken, Gott zu bitten ihnen zu helfen. Wie ist das mit Ihnen. Wissen Sie gar keines von all den Gnadengeschenken, die Gott Ihnen geben möchte, die Sie erbitten möchten? Wissen Sie, ich benötige täglich Dinge von Gott. Ich möchte jeden Tag irgend einen Segen von Gott. Ich glaube ein Mensch, der nichts von Gott möchte, ist ein Mensch, der ohne den Erretter lebt. Die Bibel fordert uns heute auf ausdauernd im Gebet zu sein und sie fordert uns deshalb dazu auf, weil Gott weiß, dass wir das nötig haben. Wir haben es nötig, weil Gott unsere Sehnsüchte und unsere Nöte kennt und uns zu Hilfe eilen möchte. Nun ist es ja oft so, dass nicht alle Gebete gleich erfüllt werden. Das haben Sie sicher auch schon festgestellt. Da gilt es ausdauernd zu sein und nicht gleich aufzugeben. O bitte verstehen Sie mich richtig, aber ich habe die arge Befürchtung, dass viele von Ihnen nicht ausdauernd genug sind im Gebet. Ja, dass das Gebet Sie in noch größere Traurigkeit bringt, weil Sie keine Ergebnisse sehen von all den Gebeten, die Sie schon gebetet haben. Vielleicht beten Sie schon lange wegen bestimmten Dingen und nichts geschieht. Da muss ich Sie einfach bitten das Wort, die Aufforderung zum Gebet noch einmal genauer zu lesen. Da steht: „Seid ausdauernd im Gebet und wacht darin mit Danksagung.“ Wir, Sie und ich, sollen mit Danksagung im Gebet verharren. Sehen Sie, und daran scheitert es oft. Wir sind nicht wirklich dankbar, dass wir beten dürfen, sondern wir fordern Erfolge unserer Gebete. Das geht nicht! Sehen Sie, das ist doch schon eine große Gnade, dass wir zu Gott mit unseren Bitten kommen dürfen. Sollte das uns, Sie und mich, nicht so recht dankbar werden lassen. Kennen Sie das, wenn Sie der Vater anschreit - nun sei doch endlich still. Unser Vater im Himmel tut dies nicht, sondern ER hört Sie, Ihr Bitten, Ihre Gebete geduldig an, um zu seiner Zeit zu helfen und, das sollte Sie doch dankbar machen. Ach wenn Sie doch diese Gnade erkennen würden, da ist nicht der schreiende Vater, der uns verbietet weiter zu bitten, sondern da ist der liebende Vater, der nur möchte, dass wir so recht dankbar sind, mit allen Dingen zu IHM kommen zu dürfen. Der Sie nicht hinausstößt, sondern auf Ihre Gebete acht hat und zur rechten Zeit in Ihr Leben eingreifen wird. Der Herr JESUS segne Sie und gebe Ihnen heute, was Sie erbeten haben und gerade heute benötigen. Ihr Thomas Gebhardt |
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