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Wort zum Tag vom
Mittwoch, dem 02.03.22 Auch das gehört zur Nachfolge1.Mo 14:20 Und gelobt sei Gott, der Allerhöchste, der deine Feinde in deine Hand gegeben hat! Und Heute nun möchte ich über ein Thema sprechen, das viele versuchen zu umgehen. Gott gab uns Zeit und wir sollen diese Zeit gut verwalten. Gott gab uns verschiedene Gaben und Talente und wir sollen mit diesen Gaben treu arbeiten. Heute möchte ich darüber sprechen, dass uns Gott auch finanzielle Mittel gegeben hat und erwartet, dass wir auch dies würdigen und etwas für Gott und Sein Werk geben. Bitte verstehen Sie mich richtig, Gott braucht weder mein Geld noch Ihr Geld. Die Bibel sagt, dass Gott unübersehbare Schätze hat. ER braucht weder Ihre Zeit noch Ihre Gaben und Talente noch Ihr Geld. Gott will nicht das, was ER Ihnen erst zukommen ließ, sondern Gott will Sie! Sind Sie schon ganz bei IHM? Ist JESUS Ihr Herr und Gott? Warum fordert uns dann Gottes Wort auf, IHM zu geben? Weil Gottes Wort uns erklärt: „Wo euer Schatz ist, da ist euer Herz“. Schenken Sie JESUS Ihr Herz! Abraham, so sagt unser Text oben, gab Gott den Zehnten Teil von allem. So tun wir es auch in unserer Gemeinde und ich weiß von vielen Gemeinden, wo es so ist, dass die Gläubigen den „Zehnten“ geben. Den Zehnten zu geben bedeutet, ein Zehntel zu geben von dem, was ich einnehme. Nicht nur Abraham gab den Zehnten, sondern auch Jakob versprach in 1.Mose 28:22 „...dieser Stein, den ich als Gedenkstein aufgerichtet habe, soll ein Haus Gottes werden; und von allem, was du mir gibst, will ich dir gewisslich den Zehnten geben! Später war das Geben des Zehnten auch ein Gebot an Mose für das Volk: „Alle Zehnten des Landes, sowohl von der Saat des Landes als auch von den Früchten der Bäume, gehören dem HERRN; sie sind dem HERRN heilig. Will aber jemand etwas von seinem Zehnten auslösen, der soll den fünften Teil darüber geben. Und was den ganzen Zehnten von Rindern und Schafen betrifft — von allem, was unter dem Hirtenstab hindurchgeht, soll jeweils das zehnte Tier dem HERRN heilig sein (3.Mo 27:30-32; 4.Mo 18:21-28). Die Bibel zeigt uns, dass ein Zehntel aller Einnahmen der levitischen Priesterschaft zu ihrem Lebensunterhalt und zur Aufrechterhaltung des Dienstes des Herrn, also für Gemeindearbeit, übergeben werden sollte. Ich habe Ihnen schon gesagt, dass JESUS unsere Gaben nicht benötigt und deshalb versprach Gott allen, die gaben, dass sie gesegnet werden. Wir können in Maleachi 3:8-10 lesen: „Darf ein Mensch Gott berauben, wie ihr mich beraubt? Aber ihr fragt: »Worin haben wir dich beraubt?« In den Zehnten und den Abgaben! Mit dem Fluch seid ihr verflucht worden, denn ihr habt mich beraubt, ihr, das ganze Volk! Bringt den Zehnten ganz in das Vorratshaus, damit Speise in meinem Haus sei, und prüft mich doch dadurch, spricht der HERR der Heerscharen, ob ich euch nicht die Fenster des Himmels öffnen und euch Segen in überreicher Fülle herabschütten werde! (Mal 3:8-10) Wenn ein Jude damals dem Herrn ein Zehntel seines Einkommens gegeben hat, sollten dann nicht auch wir bereit sein zu geben, da JESUS unsere Sünden mit SEINEM Blut weggewaschen hat? Denken Sie einmal darüber nach. Auch das gehört zur Nachfolge JESU. Nicht dass Sie es tun müssten, aber vielleicht werden Sie dadurch gesegnet. In Liebe, Ihr Thomas Gebhardt |
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