Wort zum Tag Dies ist der Tag, den der Herr gemacht hat;
wir wollen froh sein und uns freuen an Ihm! Psalm 118:24
MANN – EINER – FRAU
von Br. Thomas Gebhardt
Röm 10:15 Wie sollen sie aber verkündigen, wenn sie nicht ausgesandt werden? Wie geschrieben steht: »Wie lieblich sind die Füße derer, die Frieden verkündigen, die Gutes verkündigen!«
Kennen Sie JESUS, den Guten Hirten? Möchten Sie Sein Schaf sein? Möchten Sie Seine Stimme hören? Dann lassen Sie uns sehen, wie Gott WAHRE, ECHTE Verkündiger schenkt. Ich möchte Sie alle, die Sie den Menschen irgendetwas von JESUS, von Gott, von Gemeinde oder Kirche erzählen, eine Frage stellen, WANN SIND SIE UND VON WEM SIND SIE AUSGESANDT WORDEN?
Das Elend besteht heute darin, und meine Brüder, die mit mir schon zusammen evangelisiert haben, konnten dies auch deutlich erkennen, dass es Menschen gab, die Theologie studiert haben oder eine Bibelschule besuchten oder in der Bibel gelesen haben und dann frustriert feststellten, dass die Botschaft, die Sie predigten, keine Menschen hervorbrachte, die wirklich gerettet waren.
Wollen wir Gottes Wort zur Hand nehmen und lesen, wie ein Ältester in der Gemeinde sein soll? Schlagen Sie doch mal Titus 1:5-9 auf: „Ich habe dich zu dem Zweck in Kreta zurückgelassen, damit du das, was noch mangelt, in Ordnung bringst und in jeder Stadt Älteste einsetzt, so wie ich dir die Anweisung gegeben habe: wenn einer untadelig ist, Mann einer Frau, und treue Kinder hat, über die keine Klage wegen Ausschweifung oder Aufsässigkeit vorliegt. Denn ein Aufseher muß untadelig sein als ein Haushalter Gottes, nicht eigenmächtig, nicht jähzornig, nicht der Trunkenheit ergeben, nicht gewalttätig, nicht nach schändlichem Gewinn strebend, sondern gastfreundlich, das Gute liebend, besonnen, gerecht, heilig, beherrscht“
Die Gemeinde hat grundsätzlich einen Mangel, wenn es keine Ältesten gibt. Hat Ihre Gemeinde einen Mangel? Dann lassen Sie uns das in Ordnung bringen. Titus ist von Paulus in der Stadt zurückgelassen wurden, um diesen Mangel zu beseitigen. Paulus hatte dafür Anweisungen gegeben. Möchten Sie die Anweisungen für die Ältesten wirklich wissen? Damit die Gemeinde funktionieren kann, müssen wir den Willen Gottes wissen. Wenn einer moralisch untadlig ist, Mann einer Frau. Sehen Sie, hier beginnen heute schon die Probleme. Gottes Wort lässt hier keinen Zweifel offen, dass ein Ältester moralisch einwandfrei sein muss, und das bedeutet MANN – EINER – FRAU. Mir ist bewusst, dass dieser Satz eine ungeheure Herausforderung ist, denn er befasst sich mit drei grundlegenden Dingen, die heute allgemein anders gesehen werden.
Natürlich redet Gottes Wort hier von dem, was unser Verhalten nach der Errettung betrifft. Denn Paulus räumt selbst ein, dass wir vor unserer Errettung zu allen Sünden fähig waren. Außerdem redet er ja von der Gemeinde und die Gemeinde sollte nur aus Erretteten bestehen. Nun wenn Sie mich als freundlichen Menschen in Erinnerung behalten wollen, dann lesen Sie einfach nicht weiter. Wenn Sie aber ein herrliches Leben mit Gott leben wollen, wenn Sie die Wahrheit, die uns Gottes Wort zeigt, erfahren wollen, dann bleiben Sie hier und JESUS wird Ihr Leben mächtig segnen.
Fahren wir fort: Gott sucht für den Dienst in der Gemeinde Untadelige. Der Älteste soll MANN sein! Liebe Leser, ich weiß nicht, warum das so geschrieben ist, aber es steht eben so da. Darf ich als Mensch mich über Gottes Wort stellen und anordnen, nun ja, wir können auch eine Frau nehmen? Was sagen Sie?
Das nächste Problem in unserer heutigen Zeit liegt im Wort EINER. Also Gottes Wort will als erstes, und das ist noch einfach zu verstehen, dass die Ältesten nur eine Frau haben sollten. Das schließt alle aus, die neben Ihrer Frau noch eine „Geliebte“ haben oder von der Ehefrau getrennt bei einer anderen Frau leben. Aber es schließt auch jene aus, die mehrmals verheiratet sind, es sei denn, die Frau verstarb vor der Zusammenkunft mit der zweiten Frau. Wenn Sie Gottes Wort lesen, zu was für einen Schluss kommen Sie?
Wissen Sie, ich möchte, dass Sie ein herrliches Leben mit JESUS haben und dass Sie in den Himmel kommen, deshalb zeige ich Ihnen Gottes Willen. Kommen Sie morgen wieder und wir gehen weiter im Text. Für heute gebe Ihnen JESUS viel Kraft und denken Sie etwas nach. Möchten Sie mir eine Botschaft senden, so tun Sie das unter: fgg.lpz@gmail.com. Ihr Thomas Gebhardt