Mittwoch, der 03.02.16 Wort zum Tag
Dies ist der Tag, den der Herr gemacht hat;
wir wollen froh sein und uns freuen an Ihm! Psalm 118:24



Gott erhellt das Dunkel


von Br. Thomas Gebhardt

Jesaja 9:2
Das Volk, das in der Finsternis wandelt, hat ein großes Licht gesehen; über den Bewohnern des Landes der Todesschatten ist ein Licht aufgeleuchtet

Markus 6:34
Und als Jesus ausstieg, sah er eine große Volksmenge; und er hatte Erbarmen mit ihnen, denn sie waren wie Schafe, die keinen Hirten haben. Und er fing an, sie vieles zu lehren.

Ist es nicht schrecklich in der Finsternis zu sein? Ja, nicht nur einen kleinen Stromausfall zu haben, sondern immer Finsternis, in der Finsternis leben. Dieses Beispiel verwendet Gott, um den Menschen ihren erbärmlichen Zustand vor Augen zu führen. Er nennt sie Bewohner des Landes der Todesschatten. Wenn die Menschen genau hinsehen würden, so würden sie die Schatten des Todes schon über sich sehen. Auch Sie, mein lieber Leser, müssen einmal sterben und dann? Haben Sie sich schon einmal Gedanken gemacht, was dann ist?

Sehen Sie einmal, unser Leben ist doch so kurz und dann - dann beginnt eine Zeit, die nie enden wird, die Bibel sagt Ewigkeit. Was wir in dieser Zeit, wo wir hier auf der Erde leben tun, können wir teilweise mit gestalten, es kann gut oder schlecht sein. Die Ewigkeit, das ewige Leben haben wir nicht in der Hand. Da bestimmt Gott, wie wir dieses verbringen werden - entweder in SEINER Gegenwart oder in der Hölle. Wo möchten Sie sein? Ich weiß, ich werde in der Nähe Gottes, in der Nähe von JESUS Christus sein. Sie werden vielleicht fragen, woher ich diese Gewissheit nehme. Die Bibel zeigt uns einen Weg, wie wir den Platz in der Gegenwart Gottes finden.

Als der Herr JESUS damals aus diesem Boot ausstieg und die große Volksmenge sah, die aus lauter vermeintlich guten „frommen Menschen“ bestand, hatte ER Erbarmen mit ihnen. Und JESUS hat Erbarmen mit Ihnen heute, weil ER damals die Menschen und heute etliche von Ihnen, die dies lesen, sieht, wie sie wie Schafe sind, die keinen Hirten haben. Wissen sie, wie schrecklich sich das anfühlt, irgendwo ganz allein, ohne jemanden, der es gut meint mit einem, dazustehen? Ich kenne das Gefühl, und Sie? Da sehnt man sich nach jemandem, der einen beistehen kann - wie ein Schaf sich nach dem guten Hirten sehnt.

Und da kommt der gute Hirte, JESUS Christus, um Seinen Schafen zu helfen. Und wissen Sie, auch das habe ich erlebt und ich kann Ihnen sagen, dieser gute Hirte JESUS holt Sie aus allem Elend heraus. Das durfte ich auch erleben, der gute Hirte fing an mich durch Sein Wort zu lehren. ER lehrte mich, dass ER, das große Licht, kam, welches mein Tal der Todesschatten so hell erleuchtete, dass ich dieses große Licht JESUS nicht mehr übersehen konnte. Ich erkannte, ER, JESUS, starb für alle meine Sünden, die ich getan hatte, und ertrug die Strafe für mich. Und wissen Sie, was ich glaube, auch für Sie, der Sie jetzt diese Zeilen lesen. Aber nicht nur das, JESUS schenkte mir ein ganz neues Leben und auch viele von Ihnen brauchen so ein neues Leben. Gott hat es auch Licht werden lassen über Ihnen, weil Er so eine Liebe zu Ihnen hat und möchte, dass Sie Sein Kind werden, denn ER möchte immer wie ein Vater für Sie sorgen.
 
 
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