Wort zum Tag Dies ist der Tag, den der Herr gemacht hat;
wir wollen froh sein und uns freuen an Ihm! Psalm 118:24
Es fehlte nicht viel
von Br. Thomas Gebhardt
1.Korinther 15:3-4+6
Denn ich habe euch zu allererst das überliefert, was ich auch empfangen habe, nämlich daß Christus für unsere Sünden gestorben ist, nach den Schriften, und daß er begraben worden ist und daß er auferstanden ist am dritten Tag, nach den Schriften, ...Danach ist er mehr als 500 Brüdern auf einmal erschienen, von denen die meisten noch leben...
Wie Paulus musste ich Ihnen zuerst sagen, dass JESUS für Ihre Sünden gestorben ist. Dass Sein Blut alle Ihre Sünden abwusch und dass JESUS begraben wurde. Aber dies ist nicht die ganze Botschaft. JESUS IST AUFERSTANDEN! ER lebt!
JESUS tat dies nicht im Verborgenen. Seine Nachfolger sahen IHN. Die Soldaten erlebten SEINE Auferstehung. Die Frauen sprachen mit IHM nach der Auferstehung. Hunderte von Menschen sahen IHN nach Seiner Auferstehung. Diese Auferstehung JESU von den Toten war niemanden damals verborgen geblieben. Paulus erklärte sogar dem König Agrippa, dass JESUS auferstand. ER hörte die Botschaft, wie so viele, vielleicht auch einige von Ihnen, aber er glaubte nur fast. Die Beweise der Auferstehung waren überzeugend. So überzeugend, dass der König nahe dran war, dem Zeugnis über JESUS Vertrauen zu schenken, aber dann entschied er sich, dies trotz aller Beweise und obwohl JESUS an seinem Herzen wirkte, dies nicht zu tun.
Wie dumm können doch die Menschen auf die frohe Botschaft reagieren. Fast hätte er geglaubt, aber fast reicht nicht aus! Viele Menschen werden in diesem Leben und dann in der Hölle leiden, weil sie fast den guten Weg mit JESUS gegangen wären. Fast ist nicht ausreichend: (Apostelgeschichte 26:28) "Da sagte Agrippa zu Paulus: Es fehlt nicht viel, und du überredest mich, daß ich ein Christ werde!"! Meine Freunde, es fehlte nicht viel, fast wäre er ein Christ geworden.
Wie vielen von Ihnen geht es so? JESUS hat alles getan für Sie. Warum wollen Sie nicht kommen? Warum zögern einige, damals wie heute? Wir müssen heute wie damals, das, was uns über JESUS gesagt wird durch Gottes Wort, im Glauben annehmen. Werden Sie diese Wahrheit akzeptieren oder ablehnen?
Lassen Sie mich für einen kurzen Moment auf unser gestriges Wort zurückkommen. Der Bräutigam klopft an die Tür, aber die Braut war schon zu Bett gegangen. Sie zögerte ihrem Bräutigam zu öffnen. Aber Sie können tief in ihr Herz schauen, wie sie Sehnsucht nach ihrem Bräutigam hat. Sie erlebte fast dasselbe wie König Arippa zudem Paulus redete. Auch er war tief bewegt in seinem Herzen. Aber es kann verhängnisvoll sein, wenn wir warten. Lesen Sie einmal, was im Wort Gottes steht: (Hohelied 5:6) "Ich tat meinem Geliebten auf; aber mein Geliebter hatte sich zurückgezogen, war fortgegangen. Meine Seele ging hinaus, auf sein Wort; ich suchte ihn, aber ich fand ihn nicht; ich rief ihm, aber er antwortete mir nicht." Ist das nicht schrecklich?
Der Bräutigam war da, Sie spürten SEINE Liebe, merkten SEINE Anziehungskraft, hörten SEIN Klopfen, wie diese Frau, wie der König Agrippa. Es fehlte nicht viel. Vielleicht fehlt auch Ihnen heute nicht viel. Gottes Wort ist klar bezüglich des Sterbens und der Auferstehung des Herrn. Entweder Sie akzeptieren diese Wahrheit oder nicht. Ich hoffe und bitte Gott, dass Sie klar erkennen, JESUS starb für Ihre bösen Gedanken und Taten. Sein Blut bewirkt, dass der Herr gnädig an Ihnen vorüber geht und Ihnen ewiges Leben schenken will.
Hören Sie SEIN Klopfen? Beeilen Sie sich die Tür zu öffnen. ES IST NOCH NICHT ZU SPÄT! JESUS segne Sie! Ihr Thomas Gebhardt