Wort zum Tag vom
Montag, dem 25.06.18
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JESUS, der arme König

Br. Thomas Gebhardt

3.Mose 12:8
Kann sie aber den Preis eines Schafes nicht aufbringen, so nehme sie zwei Turteltauben oder zwei junge Tauben, eine als Brandopfer und die andere als Sündopfer, und der Priester soll für sie Sühnung erwirken, damit sie rein wird.

Um zu verstehen, wie lieb JESUS die Menschen gehabt hat, möchte ich Ihnen zeigen, dass der König der Könige, der Herr aller Herren, der lebendige Gott sich so klein und elend machte, um Sie und mich zu erlösen. Jesus kam auf die Erde als Kind armer Eltern. Maria und Joseph konnten nicht einmal das Geld aufbringen, um das Brand- und Schlachtopfer zu bezahlen, was bei der Geburt eines Kindes vorgesehen war. Die Juden und auch die Griechen erwarteten einen mächtigen König, aber JESUS kam als Kind einer armen Familie, um den Menschen zu helfen, zu dienen und SEIN Leben für ihre Errettung zu geben.

Wenn Sie für JESUS arbeiten wollen, dann muss auch dieser Geist in Ihnen sein. Ein Sünder denkt an sich, aber JESUS, der keine Sünde kannte, dachte nur an die verlorenen Sünder. ER suchte nicht danach sich einen guten Ruf zu machen, sondern IHM war es genug Knecht zu sein und die Menschen mit einem schlechten Ruf zu erretten.

In JESUS kam Gott zu uns. Gott kam auf die Erde in der Gestalt eines Menschen. Als die Menschen JESUS sahen, sahen sie Gott im Fleisch. Sie sahen einen Gott voller Liebe Gnade und Barmherzigkeit. Was für ein wunderbarer Erlöser ist JESUS! ES tut mir so unsagbar weh, wenn ich all die Prediger, Pastoren, Pfarrer und Priester sehe, die Gott den Menschen immer als schrecklichen Herrscher vor Augen malen. Das ist nicht die Art Gottes. Gott hasst die Sünde, aber Er starb für die Sünder. Vielleicht sollten sich all jene geistlichen Scharlatane das Wort Gottes in Jeremia 29:11 gut durchlesen: "Denn ich weiß, was für Gedanken ich über euch habe, spricht der HERR, Gedanken des Friedens und nicht des Unheils, um euch eine Zukunft und eine Hoffnung zu geben."

Ohne Gott haben wir keinerlei Hoffnung, die taugt. Gott möchte uns eine Zukunft geben und Hoffnung geben. Gott hat Gedanken des Friedens mit Ihnen. Der Teufel will Ihnen einreden, dass Gott die Gottlosen und Sünder hasst. Aber die Bibel sagt: (Hesekiel 33:11) "...So wahr ich lebe, spricht Gott, der Herr: Ich habe kein Gefallen am Tod des Gottlosen, sondern daran, daß der Gottlose umkehre von seinem Weg und lebe!..."!

Es ist wahr, Gott hasst die Sünde. Die Sünde zerstört das Leben der Menschen. Sünde trennt Familien, zerstört die Gesellschaft, produziert Abhängige von Drogen, Alkohol und Tabak. Sünde bringt Scham und Schuld! Meine Freunde, es ist die Sünde, die Gott hasst, und nicht der Sünder. Gott kann mit dem Sünder vielleicht wütend sein, aber trotzdem liebt ER ihn.

Gott liebt die Menschen! JESUS starb für die Sünder. Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, wie viele Leute wären bereit für Sie zu sterben? JESUS hat es getan.

Denken Sie darüber nach! Für heute - JESUS liebt Sie! Kommen Sie morgen wieder. Ihr Thomas Gebhardt
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